Bildungsstandards aus Sicht der Anwender. Evaluation der Pilotphase I zur Umsetzung nationaler Bildungsstandards in der Sekundarstufe I.

Autor/inn/en	Freudenthaler, Heribert Harald; Specht, Werner
Titel	Bildungsstandards aus Sicht der Anwender. Evaluation der Pilotphase I zur Umsetzung nationaler Bildungsstandards in der Sekundarstufe I.
Quelle	Graz: ZSE, Abt. II (2005), 67 S.Verfügbarkeit
Reihe	ZSE-Report. 69
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-85031-047-7
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Evaluation; Bildungsstandards; Sekundarstufe I; Deutschunterricht; Englischunterricht; Mathematikunterricht
Abstract	Evaluation dient nicht der Kontrolle, sondern der Verbesserung - in diesem Sinne präsentiert das Zentrum für Schulentwicklung mit dem vorliegenden Band der Reihe ZSE-Report die Ergebnisse einer Evaluationsstudie zur Rezeption der Erstfassung nationaler Bildungsstandards für Deutsch, Englisch und Mathematik durch die Lehrerinnen und Lehrer, die über ein Semester lang mit diesen Unterlagen gearbeitet haben. Die Ergebnisse zeigen ermutigende Aspekte, aber auch eine Reihe von Problemfeldern auf, die die weiteren Entwicklungsarbeiten an diesem ehrgeizigen Projekt leiten können bzw. bereits geleitet haben. Durch den Band zieht sich wie ein roter Faden die Überzeugung hindurch, dass Bildungsstandards letztendlich nur dann erfolgreich sein können, wenn sie von der Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrer auch angenommen werden, und dass dies nur dann der Fall sein wird, wenn die Praktiker an den Schulen daraus einen konkreten Nutzen für die alltägliche Unterrichtsarbeit ziehen können. Bis dies der Fall sein wird, so zeigen die Ergebnisse, liegt noch eine Wegstrecke an Arbeit vor uns. Deutlich wird aber auch, dass das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer stärkeren Ergebnisorientierung auch im Bereich von Schule und Unterricht um sich zu greifen beginnt. Bildungsstandards stellen diesbezüglich ein wichtiges Instrument dar, das es permanent weiter zu entwickeln und zu verbessern gilt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2