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Autor/inn/enElbe, Martin; Müller, Florian H.
TitelBerufsentscheidungen und Karriereverläufe von Offizieren der Bundeswehr.
Gefälligkeitsübersetzung: Occupational decisions and career patterns of officers in the Federal Armed Forces.
QuelleAus: Collmer, Sabine (Hrsg.); Kümmel, Gerhard (Hrsg.): Ein Job wie jeder andere?. Zum Selbst- und Berufsverständnis von Soldaten. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2005) S. 123-144Verfügbarkeit 
ReiheMilitär und Sozialwissenschaften. 39
BeigabenTabellen 4; Abbildungen 4; grafische Darstellungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8329-1707-1
SchlagwörterPädagogik; Persönlichkeit; Militär; Soldat; Ausbildung; Berufsbildung; Berufserfahrung; Berufslaufbahn; Berufswechsel; Studium; Weiterbildung; Konferenzschrift; Bundeswehr; Deutschland
AbstractDer Beitrag zum Selbst- und Berufsverständnis von Soldaten befasst sich mit der Frage nach den (zivilen) Berufsentscheidungen und Karriereverläufen von Offizieren der Bundeswehr. Dabei gliedern sich die Ausführungen in zwei Abschnitte: Im ersten Kapitel werden empirische Daten vorgestellt, welche die Entscheidung, Berufsoffizier zu werden oder die Bundeswehr zugunsten eines zivilen Berufs zu verlassen erklären können. Dazu gehören (1) die Berufserfahrung und Persönlichkeit sowie (2) das akademische Studium. Das zweite Kapitel betrachtet die zivilberuflichen Karrierechancen studierter Offiziere nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr (speziell am Beispiel von Pädagogik-Absolventen) und dem Karriereempfinden ehemaliger Offiziere mit akademischem Abschluss. Hierzu werden Daten einer Befragung von 2001 unter ehemaligen Berufsoffizieren herangezogen, die zwischen 1983 und 1997 die Bundeswehr verlassen haben. Für die Offiziere erscheint die zivile Karriere attraktiv und der Wechsel von militärischer zu ziviler Laufbahn voll integrierbar - es bedarf also zusätzlicher Anreizstrukturen durch die Organisation Bundeswehr, um das vorhandene Potenzial an Führungskräften voll ausschöpfen zu können. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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