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Autor/inOlk, Thomas
InstitutionBündnis für Familie
TitelZivilgesellschaftliche Verantwortung für eine neue Kultur des Aufwachsens.
Gefälligkeitsübersetzung: Civil society's responsibility for a new culture of growing up.
QuelleAus: Familie und Zivilgesellschaft. Nürnberg: emwe-Verl. (2005) S. 21-47Verfügbarkeit 
ReiheSchriften Bündnis für Familie. 5
BeigabenTabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-932376-44-7
SchlagwörterErziehung; Bürger; Erziehung; Familienpolitik; Kind; Unternehmen; Verantwortung; Kommunalpolitik; Politisches Engagement; Soziales Engagement; Betreuung; Akteur; Familienpolitik; Kind; Verantwortung; Bürgerschaft; Bürgerschaftliches Engagement; Kommunalpolitik; Politisches Engagement; Soziales Engagement; Zivilgesellschaft; Unternehmen; Zivilgesellschaft; Bürgerschaft; Betreuung; Konferenzschrift; Lokaler Faktor; Akteur; Bürger; Konferenzschrift
AbstractDas Ende des Familienmodells der Ernährer-Hausfrauen-Familie, veränderte Erwerbsmuster von Müttern und Vätern, der Betreuungsalltag von Kindern bis 6 Jahren, neue Formen der Arbeitszeitflexibilisierung, gestiegene Anforderungen an räumliche Mobilität und Defizite der Verantwortungsteilung zwischen Staat, Familie und Gesellschaft kennzeichnendie Umbrüche in den Formen familialer Lebensführung. Sie begründen den Bedarf nach einer neuen Aufteilung von Verantwortlichkeiten, nach neuen Akteuren und Handlungslogiken. Im Folgenden analysiert der Autor, inwiefern und unter welchen Bedingungen eine zivilgesellschaftliche Verantwortung für eine neue Kultur des Aufwachsens von Kindern erweiterte Ressourcen und Problemlösungspotenziale mobilisieren hilft. Es ist eine Veränderung der herkömmlichen Familienpolitik nötig, die sich vorwiegend auf finanzielle Unterstützung von Familien beschränkte, zu einer Politik für Kinder und Familien, die die Rahmenbedingungen für ein Zusammenleben mit Kindern nachhaltig verbessert. Diese Politik bedarf neuer Instrumente, Strategien und Akteure. Am Beispiel der 'Lokalen Bündnisse für Arbeit' werden die Grundprinzipien aufgezeigt. Darin wird der Versuch unternommen, mit dem Einbeziehen von Unternehmen und Gewerkschaften, kommunaler Politik und Verwaltung, Dritter-Sektor-Organisationen und Freiwilligenzusammenschlüssen alle gesellschaftlichen Akteure einzubinden, die Einfluss auf die Rahmenbedingungen für Kinder nehmen können. Vor Ort müssen angemessene Antworten und Lösungen gefunden werden, die unter Auslotung aller Interessen und Sichtweisen dezentral ausgehandelt und erprobt werden. (HS2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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