Bildung und berufliche Bildung im Kontext der Armutsbekämpfung.

Autor/in	Overwien, Bernd
Titel	Bildung und berufliche Bildung im Kontext der Armutsbekämpfung. Gefälligkeitsübersetzung: Education and vocational education in the context of combating of poverty.
Quelle	Aus: Loewen, Babette (Hrsg.); Overwien, Bernd (Hrsg.): Jugendliche stärken. Entwicklungspolitische Ansätze und Perspektiven für Bildung und Beschäftigung. Frankfurt, Main: IKO-Verl. f. Interkulturelle Kommunikation (2005) S. 23-48Verfügbarkeit
Reihe	Internationale Beiträge zu Kindheit, Jugend, Arbeit und Bildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88939-775-1
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Armut; Entwicklungshilfe; Entwicklungsland; Entwicklungspolitik; Humankapital; Wirtschaftsentwicklung; Berufsbildung; Bekämpfung; Hilfsorganisation; Internationale Organisation; Jugendlicher; Mädchen; Deutschland
Abstract	Der Beitrag stellt den Zusammenhang und die Bedeutung von Bildung und beruflicher Bildung für die Armutsminderung dar und setzt sie in Verbindung mit den relevanten entwicklungspolitischen Leitlinien. So wird in einem ersten Schritt auf die Auswirkungen der Bildung bzw. des Humankapitals auf die ökonomische Entwicklung eines Landes hingewiesen. Auf dieser Grundlage wird im Anschluss die Förderung der Bildung und beruflichen Bildung aus der Perspektive internationaler Organisationen (UNESCO, UNICEF, SIDA, ADB u.a.) veranschaulicht, wobei hier ein Schwerpunkt auf der angestrebten Bildungsbeteiligung der Mädchen liegt, die verglichen mit den Jungen immer noch seltener die Schule besuchen. Ferner wird insbesondere die bedeutende Rolle der Bildung und beruflichen Bildung bei der Armutsreduzierung in den Grundsatzpapieren des BMZ beleuchtet. In diesem Zusammenhang wird (1) die Grundbildung in der Entwicklungszusammenarbeit veranschaulicht und (2) auf neue Orientierungen in der Berufsbildungskooperation aufmerksam gemacht. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2005.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/1