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Autor/inn/enJuang, Linda; Ibardolaza, Jen
TitelAkkulturation und Problemverhalten bei chinesischen und chinesisch-amerikanischen Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Acculturation and problem behavior among Chinese and Chinese-American adolescents.
QuelleAus: Ittel, Angela (Hrsg.); Salisch, Maria von (Hrsg.): Lügen, Lästern, Leiden lassen. Aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Stuttgart: Kohlhammer (2005) S. 172-186Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 4; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-17-018468-7
SchlagwörterKultur; Aggression; Akkulturation; Verhalten; Verhaltensmuster; Sozialisation; Familie; Familienerziehung; Verhaltensauffälligkeit; Soziales Verhalten; Wertorientierung; Ethnische Herkunft; Kulturelles Verhalten; Jugendlicher; Nordamerika
AbstractDie Studie zur Aggressionsforschung untersucht den Zusammenhang zwischen Kultur und dem Problemverhalten von Jugendlichen, wobei hier die individuelle Ausprägung kulturbezogener Eigenschaften gemessen wird. In einer kulturhomogenen Stichprobe chinesisch-amerikanischer Jugendlicher werden individuelle Ausprägungen kultureller Variablen wie Akkulturation an die USA, chinesische Werteinstellungen und Verhaltensweisen (Familienverantwortlichkeiten, Autonomieerwartungen) untersucht und es wird geprüft, inwieweit diese kulturimmanent über die Varianz aggressiven Verhaltens Aufschluss geben. Der Ausgangsthese zufolge erklären hohe Ausprägungen von Anpassung an amerikanische Werte und Verhaltensweisen auf der einen Seite sowie eine geringere Familienverantwortlichkeit und frühere Autonomieerwartung auf der anderen Seite auftretendes Problemverhalten. Ferner wird erwartet, dass bei einer stärkeren Akkulturation an chinesische Werte und Verhaltensweisen eine stärkere Familienverantwortlichkeit und eine spätere Autonomieerwartung auftreten, die zusammen wiederum eine geringere Tendenz, Problemverhalten zu zeigen, erklären. Die Ergebnisse basieren auf der Befragung von 314 Chinesen und chinesisch-amerikanischen Jugendlichen an zwei Schulen in Nord-Kalifornien. Die Auswertung zeigt keinen direkten Zusammenhang zwischen Familienverantwortlichkeit und dem Problemverhalten der Jugendlichen, aber einen indirekten über das Autonomiebestreben der Jugendlichen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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