Der Blick auf die anderen. Erfahrungen aus der interdisziplinären Lehrforschung.

Autor/inn/en	Hamacher, Gerd; Schubert, Herbert
Titel	Der Blick auf die anderen. Erfahrungen aus der interdisziplinären Lehrforschung. Gefälligkeitsübersetzung: The view of the others. Experiences from interdisciplinary teaching research.
Quelle	Aus: Hamacher, Gerd (Hrsg.); Schubert, Herbert (Hrsg.); Eickhoff, Antje (Hrsg.); Nüß, Sandra (Hrsg.): Sozial - Raum - Stadt. Perspektiven bei der Planung des sozialen Raumes Stadt; Dokumentation der Fachtagung am 04./05. November 2004 in der Fachhochschule Köln. Köln: Verl. Sozial - Raum - Management (2005) S. 11-32 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	SRM-Reihe. 3
Beigaben	Fotografien 3; Abbildungen 2; Tabellen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-938038-03-9
Schlagwörter	Interdisziplinäre Forschung; Städtebau; Architektur; Fachhochschule; Wissenschaftsverständnis; Sozialwissenschaften; Wissenschaftsdisziplin; Interdisziplinarität; Konferenzschrift; Kooperation; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die Verfasser berichten über ihre Erfahrungen aus der Kooperation der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaft und der Fakultät für Architektur an der Fachhochschule Köln. Ein kurzer historischer Rückblick macht deutlich, dass Architektur/Städtebau auf der einen Seite und Sozialarbeit/Sozialwissenschaften auf der anderen Seite zwei grundsätzlich verschiedene Wissenschaftsmilieus verkörpern. Für die Akteure der Sozialarbeit und der Sozialwissenschaften ist die notwendige Bindung von Architektur und Stadtplanung an Macht und Geld prinzipiell schwer begreiflich. Der hohe Grad an Objektbezogenheit, die für eine Zusammenarbeit mit Architekten und Stadtplanern notwendig ist, bleibt Akteuren der Sozialarbeit weitgehend fremd. Trotz aller Gegensätze fordert die professionelle Praxis heute jedoch die Gemeinsamkeiten beider Professionen heraus. Beide arbeiten auf "derselben Baustelle", an der Entwicklung der Stadt als sozialer und physischer Einheit. Das Kölner Kooperationsprojekt dient dazu, Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz der Studierenden zu erhöhen. Die Kooperation ist durch eine forschungspraktische und heuristische Interdisziplinarität gekennzeichnet. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/1