Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Simonson, Julia; Engel, Uwe |
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Titel | Effekte sozialer Ungleichheit und Heterogenität: Mehrebenenmodelle für Querschnitts- und Paneldaten. Gefälligkeitsübersetzung: Effects of social inequality and heterogenity: multi-level models for cross-sectional and panel data. |
Quelle | Aus: Engel, Uwe (Hrsg.): Bildung und soziale Ungleichheit. Methodologische und strukturelle Analysen. Bonn: Informationszentrum Sozialwiss. (2005) S. 53-80 |
Reihe | Tagungsberichte / Informationszentrum Sozialwissenschaften. 9 |
Beigaben | Tabellen 8 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8206-0147-3 |
Schlagwörter | Bildung; Mobilitätsbereitschaft; Soziale Ungleichheit; Statusinkonsistenz; Zufriedenheit; Bildung; Deutschland; Soziale Ungleichheit; Zufriedenheit; Lebensstandard; Statusinkonsistenz; Politisches Interesse; Politisches Interesse; Lebensstandard; Haushaltseinkommen; Konferenzschrift; Kulturelles Verhalten; Konferenzschrift; Deutschland |
Abstract | Auf der Datenbasis des deutschen SOEP von 1998 bis 2001 werden Mehrebenenmodelle für Querschnitt- und Paneldaten berechnet, um Effekte struktureller Differenzierung im Sinne von Statusinkonsistenz auf Individualebene und relationaler Statusinkongruenz auf Haushaltsebene schätzen zu können. Zu den untersuchten Reaktionen auf Statusinkonsistenz und -inkongruenz zählen die individuelle Mobilitätsbereitschaft, das politische Interesse, die Frequenz kultureller Aktivitäten sowie die Zufriedenheit mit dem eigenen Lebensstandard und dem Haushaltseinkommen. Einbezogen werden Effekte verschiedener Formen von Statusinkonsistenz, die jeweils Bildung als Investitionsstatus beinhalten, sich aber hinsichtlich der berücksichtigten Gratifikationsdimension unterscheiden. Statusinkonsistenz wird anhand des Erwartungskriteriums operationalisiert. Es zeigt sich, dass der Erklärungsbeitrag der verschiedenen Statusinkonsistenz-Maße zwar eher gering ist, Effekte struktureller Differenzierung im Sinne von Statusinkonsistenz und relationaler Statusinkongruenz jedoch durchaus vorhanden sind. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2001. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/1 |