Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenErnst, Sylke (Hrsg.); Warwas, Jasmin (Hrsg.); Kirsch-Auwärter, Edit (Hrsg.)
TitelWissenstransform.
Wissensmanagement in gleichstellungsorientierten Netzwerken.
Gefälligkeitsübersetzung: Wissenstransform. Knowledge management in affirmative-action-oriented networks.
QuelleMünster: Lit Verl. (2005), 197 S.Verfügbarkeit 
ReiheFocus Gender. 2
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8258-8553-4
SchlagwörterGender Mainstreaming; Soziales Umfeld; Kommunikation; Gleichstellung; Lernen; Mentoring; Datenbank; Hochschule; Konferenzschrift; Netzwerk; Internet; Wissensmanagement
Abstract"Der vorliegende Band dokumentiert die Tagung 'wissenstransform', in der es darum ging, Theorien und Praktiken des Wissensmanagements vorzustellen, ihre Bedeutung für den organisationalen Wandel zu erörtern sowie Umsetzungsmöglichkeiten für die Gleichstellungspolitik an Hochschulen aufzuzeigen. Wissensmanagement entwickelt sich seit einigen Jahren zu einem Schlüsselbegriff sowohl für die Wissenschaft wie für Organisationen, erst recht für Wissenschaftsorganisationen, wie die Hochschulen es sind. Unter dem Stichwort 'Wissensmanagement' werden eine ganze Reihe unterschiedlicher Themenbereiche wie z.B. Vorstellungen von Wissenszuwachs, Erwartungen an die Optimierung von Ressourcen, Steuerungsimpulse für den produktiven Einsatz von Wissen in den Organisationen thematisiert, erforscht oder entwickelt. Eng verknüpft mit dem Begriff ist die Vorstellung von Netzwerken, die als Wissensgemeinschaften über disperses und implizites Wissen verfügen, es koordinieren, transformieren und als eine für alle verfügbare Ressource bereitstellen können. Relativ neu dagegen ist das Thema in der Gleichstellungsarbeit, obwohl hier Netzwerke und die Optimierung ihrer Ressourcen bislang von zentraler Bedeutung sind und dabei gerade auch die Transformation der Organisationen durch neues Wissen und eine andere Art, darüber zu verfügen, angestrebt wird. Im Zentrum der hier dokumentierten Beiträge steht deshalb die transformierende Praxis: Auf der einen Seite transformiert Wissen. Kurzfristig verändert es Menschen, ihre Sicht der Realität und ihre Beziehungen. Mittelfristig verändert es Organisationen und ihre Spielregeln (Themenblock I). Auf der anderen Seite wird Wissen selbst transformiert. Veränderungen geschehen im Laufe von Lernprozessen (Themenblock II) und bei der Wissenskommunikation (Themenblock III). Wissensmanagement wird zu einem Schlüssel für die nachhaltige Transformation von Organisationen. Vertrautheit mit und Kompetenz für Wissensmanagement versprechen neue Verhaltensoptionen und größere Handlungsspielräume im institutionellen Alltag." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Edit Kirsch-Auwärter: Einleitung zum Themenblock "Wissensmanagement in Netzwerken" (9-12); Fritz Rainer Fabel: Lebendiges Wissensmanagement - Vernetztes Denken in einer sich ändernden Geschäftswelt (13-22); Hildegard Macha und Stephanie Handschuh-Heiß: Gender Mainstreaming und Wissensmanagement - Theorie, Konzepte, Umsetzung und Evaluation (23-39); Tim Schloen: Expertennetzwerke als Innovationsschmiede - das Konzept der Communities of Innovation (40-53); Isabel Beuter: Das EU-Projekt DATAWOMSCI "Study on Databases of Women Scientists" (54-64); Sylke Ernst: Einleitung zum Themenblock "Lernen in Netzwerken" (65-66); Elisabeth Brauner: Lernen in Netzwerken (67-85); Claudia Fahrenwald: Lernen in Communities (86-96); Astrid Franzke: Mentoring als Instrument des Wissensmanagements in gleichstellungsorientierten Netzwerken (97-106); Bettina Jansen-Schulz und Anne Dudeck: Genderaspekte in der Hochschulentwicklung - Netzwerkstrukturen zur Förderung von genderorientierten Fachkulturen (107-120); Jasmin Warwas: Einleitung zum Themenblock "Kommunikation in Netzwerken" (121-124); Heidi Schelhowe: Rechenmaschinen in der Interaktion (125-138); Wiebke Oeltjen: Wiki und Weblog in der wissenschaftlichen Praxis (139-147); Uta Rußmann, Ursula Seethaler und Max Harnoncourt: Genderspezifische Barrieren internetbasierter Netzwerkkommunikation (148-161); Caroline Cornelius: Online-Moderation für Wissenschaftlerinnen - ein Workshop (162-171); Stephanie Bock, Hildegard Matthies, Birgit Riegraf und Karin Zimmermann: Wissenskommunikation im Kontext von Gender Mainstreaming (172-190).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: