Schlussfolgerungen mit Blick auf Hochschulen, Bund und Länder. Akzentsetzungen für die Empirische Bildungsforschung.

Autor/in	Baumert, Jürgen
Titel	Schlussfolgerungen mit Blick auf Hochschulen, Bund und Länder. Akzentsetzungen für die Empirische Bildungsforschung.
Quelle	Aus: Mandl, Heinz (Hrsg.); Kopp, Birgitta (Hrsg.): Impulse für die Bildungsforschung. Stand und Perspektiven. Dokumentation eines Expertengesprächs. Standpunkte. Berlin: Akademie Verl. (2005) S. 127-137 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-05-004168-4; 978-3-05-008503-6; 978-3-05-008504-3
DOI	10.1524/9783050085036.125
Schlagwörter	Bildung; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Evaluation; Förderungsmaßnahme; Bundesland; Finanzierung; Nachwuchsbedarf; Drittmittelforschung; Hochschule; Qualitätssicherung; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Deutschland
Abstract	Ausgehend von einer diagnostizierten qualitativen und quantitativen Infrastrukturschwäche im deutschen universitäten Bereich bei den Erziehungswissenschaften, stellt der Autor die DFG-Förderinitiative "Empirische Bildungsforschung" mit ihrem strukturbildenden Programm vor. Laut einem Expertengespräch zu diesem Förderprogramm enthält dieses die folgenden Schwerpunkte: Empirische Bildungsforschung und Struktur der Referenzdisziplinen, Forschungsgruppenarbeit in der Empirischen Bildungsforschung und Evaluationsverfahren in der Erziehungswissenschaft. Zu fordern bleibt für die Zukunft: Die Einführung eines Systems der Qualitätsentwicklung in den Hochschulen, das auf regelmäßiger interner und externer Evaluation von Forschung und Lehre beruht. Mehr Wettbewerb bei Drittmittelvergabe, mehr standortübergreifende Nachwuchsförderung. Es geht um länderspezifische Forschungsförderung ebenso wie um koordinierte Anstrengungen auf nationaler Ebene. Beispiele hierfür sind eine forschungsbasierte Bildungsberichterstattung und die Entwicklung eines nationalen Bildungspanels". (DIPF/AS).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/4