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Autor/inn/enSchneeberger, Arthur; Petanovitsch, Alexander
InstitutionInstitut für Bildungsforschung der Wirtschaft
TitelAnerkennung von Berufserfahrung und Vorkenntnissen in der Aus- und Weiterbildung und im Hochschulzugang.
Analyse europäischer Ansätze zur Anrechnung und deren Relevanz für Österreich.
QuelleWien: IBW - Inst. für Bildungsforschung d. Wirtschaft (2005), 120 S.Verfügbarkeit 
ReiheIbw-Schriftenreihe. 129
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 119-120
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-902358-25-4
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Kompetenzmessung; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Informelles Lernen; Modellversuch; Europäische Integration; Berufsausbildung; Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung; Hochschulzugang; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Internationaler Vergleich; Anerkennung; Bewertung; Forschungsbericht; Zertifizierung; Deutschland; Frankreich; Niederlande; Schweiz; Skandinavien; Slowenien; Österreich
AbstractDer Bericht thematisiert die Frage der Anerkennung von Kenntnissen und Fertigkeiten, die außerhalb organisierter Bildung erworben wurden. Dabei wird ein Überblick über den Stand der Forschung und die Entwicklungen in internationaler Perspektive (Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Niederlande, Slowenien, Skandinavien, USA, Deutschland, Österreich) gegeben. Die Relevanz für die Meinungsbildung in der österreichischen Bildungsforschung und Bildungspolitik steht dabei im Mittelpunkt. Um einen aktuellen empirischen Befund einzubeziehen, wird der Mikrozensus 2003 zur Beteiligung der österreichischen Bevölkerung an formalen, non-formalen sowie informellem Lernen herangezogen. Angesichts der Relevanz von informellem Lernen für die Wirtschaft und Erwerbspersonen wird im Rahmen der europäischen Bildungspolitik die Anerkennung sowie Förderung des informellen Lernens verstärkt als Hebel zur Nutzung von Wissenspotentialen fungieren. Im Kontext des EQF (European Qualifications Network) ist noch für das Jahr 2006 eine verbindliche Stellungnahme der Europäischen Kommission zu erwarten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Fallstudie; empirisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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