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Autor/inDippelhofer-Stiem, Barbara
TitelWie gesund sind die Menschen in Sachsen-Anhalt?
Befunde des repräsentativen Bevölkerungssurveys "Gesundheit und Wohlbefinden 2003" im Überblick.
Gefälligkeitsübersetzung: How healthy are the people in Saxony-Anhalt? Overview of the findings from the representative social survey entitled "Health and Well-Being in 2003".
QuelleMagdeburg (2005), 34 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitsbericht / Universität Magdeburg, Institut für Soziologie. 35
BeigabenTabellen 8; grafische Darstellungen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1615-8229
SchlagwörterBildungsniveau; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Soziales Verhalten; Krankheit; Gesundheit; Gesundheitszustand; Erwerbstätigkeit; Lebensstandard; Beruf; Alter; Lebensweise; Deutscher; Deutschland; Sachsen-Anhalt
AbstractDer Forschungsbericht präsentiert die Ergebnisse einer Studie zu Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen in Sachsen-Anhalt. Der Abhandlung liegt ein repräsentativer, im Jahr 2003 realisierter Bevölkerungssurvey zugrunde. Sein Ziel ist es, die subjektive Seite bisheriger Gesundheitsreports zu stärken. Es gilt, den in der Befragung ermittelten Sichtweisen und Interpretationen der Menschen Ausdruck zu verleihen, aus deren Blickwinkel eine Bestandsaufnahme des gesundheitlichen Status und der salutogenen Potenziale vorzulegen sowie Einflussgrößen und Determinanten aufzudecken. Als Instrument der Datenerhebung dient ein standardisierter Fragebogen, der 37 Fragen mit 147 Variablen umfasst. Die Ergebnisse basieren auf 2.090 Fragebögen von Personen deutscher Nationalität im Alter zwischen 18 und 65 Jahren. Die Ausführungen umfassen empirische Befunde zu den folgenden Aspekten: (1) das subjektive Gesundheitsbild in Form von Wohlbefinden, Beschwerden, Erkrankungen, (2) das Geburtsjahr, der Bildungs- und Erwerbsstatus sowie (3) die wichtigsten Determinanten in multivariater Zusammenschau. Die in den Pfadmodellen gefundenen Beziehungen belegen und präzisieren die in theoretischen Ansätzen postulierte und in empirischen Studien evidente Verflochtenheit von Gesundheit und Krankheit mit den umlagernden sozialen Bedingungen und Lebensverhältnissen der Menschen wie mit ihren subjektiven Orientierungen und Verhaltensmustern. Allerdings ist Verflochtenheit nicht gleichzusetzen mit Kausalität. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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