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Autor/inNeusel, Ayla
TitelTechnik und Gender.
Ingenieurwissenschaften als Studium und Wissenschaft von Frauen.
Gefälligkeitsübersetzung: Technology and gender. Engineering sciences as academic studies and science for women.
QuelleAus: Die Hälfte des Hörsaals. Frauen in Hochschule, Wissenschaft und Technik. Berlin: Ed. Sigma (2005) S. 75-95Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89404-529-9
SchlagwörterFrau; Geschlechterrolle; Koedukation; Bildungsreform; Frauenförderung; Ingenieurwissenschaft; Internationalisierung; Ausbildung; Studium; Studiengang; Technische Hochschule; Modernisierung; Technik; Deutschland
Abstract"Der geringe Anteil von Frauen in den Technik- und Ingenieurwissenschaften war ein Anlass für Ayla Neusel, über Vorteile nachzudenken, die sich aus einer höheren Frauenquote in diesen Fächern ergeben könnten. Als eine Ursache für das geringe Interesse von Frauen z.B. an der Elektrotechnik identifiziert sie vor allem das Selbstbild der technischen Fächer, das geprägt ist von der 'männlichen Normalbiographie' mit überlangen Arbeitszeiten und einem männlichen beruflichen Habitus. Eine genauere Aufschlüsselung der Ingenieurwissenschaften zeigt, dass Frauen vor allem in interdisziplinären und neuen Fächern anzutreffen sind. Neusel führt aus, dass das andere Erfahrungswissen von Frauen auch zu veränderten Themenwahlen und Prioritäten in diesen Fächern führen würde. Als Beleg führt die Autorin die Internationale Frauenuniversität an, die im Rahmen der Expo 2000 in Hannover unter ihrer Leitung stattfand und bei sechs Projektbereichen u.a. die Themen Informatik und Wasser zum Gegenstand hatte. Der interkulturelle und interdisziplinäre Ansatz führte vor allem zu stärkeren Nützlichkeitsüberlegungen bei technischen Projekten und neuen technischen Gestaltungen. Neusel plädiert für einen monoedukativen Masterstudiengang in Technik, der für Frauen aus der ganzen Welt offen sein und an jeder technischen Hochschule eingerichtet werden sollte." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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