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Autor/inRaithel, Jürgen
TitelDie Stilisierung des Geschlechts.
Jugendliche Lebensstile, Risikoverhalten und die Konstruktion von Geschlechtlichkeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Stylization of gender. Adolescent life styles, risk behavior and the construction of sexuality.
QuelleWeinheim: Juventa Verl. (2005), 269 S.Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenFragebogen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1742-4
SchlagwörterSozialer Konstruktivismus; Soziales Milieu; Verhalten; Lebensstil; Geschlechterrolle; Geschlecht; Gesundheit; Risiko; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"In dieser Studie werden anhand einer Lebensstilanalyse geschlechtsrollendifferierende Stilgruppen sowie bedeutsame Einflussgrößen der weiblichen und männlichen Geschlechtsrollenorientierung in Form von unterschiedlichen Stilisierungsmerkmalen identifiziert. Die jugendspezifische Lebensstilkonstruktion wird um den Stilisierungsbereich der riskanten Verhaltensweisen erweitert. Bei den in die Lebensstilanalyse einfließenden Risikoverhaltensweisen stehen jene des gesundheitlichen und delinquenten Handlungsbereichs im Mittelpunkt. Lebensstile werden als Ausdruck der Sozialisation und Identitätsentwicklung gesehen, für welche biographische Aspekte in Form von Erziehungserfahrungen bedeutsam sind. Da angenommen wird, dass der jeweilige Lebensstil der interaktiven Konstruktion von Geschlechtlichkeit ('doing gender') dient, sollen die ermittelten Lebensstiltypen Aufschluss über die geschlechts- bzw. gender-spezifische Realitätsverarbeitung geben. Ausgehend von dieser Basis wird der Frage nachgegangen, inwiefern geschlechtsrollenspezifische Lebensstile auffindbar sind und welche Lebensstilmerkmale besonders aussagekräftig sind. Vertiefend wird analysiert, ob und in welchem Ausmaß Zusammenhänge zwischen der Geschlechtsrollenorientierung und den gesundheitlichen wie delinquenten Verhaltensweisen als Stilisierungsmittel existieren." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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