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Autor/inMüller, Klaus
TitelBeschäftigung im Handwerk.
QuelleDuderstadt: Mecke (2005), 113 S.Verfügbarkeit 
ReiheGöttinger Handwerkswirtschaftliche Studien. 72
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-936617-49-X
SchlagwörterPanel; Lohnkosten; Lohnkostenzuschuss; Personalabbau; Personalauswahl; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Geringfügige Beschäftigung; Kurzarbeit; Leiharbeitnehmer; Qualifikationsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Praktikum; Handwerk; Geschlechterverteilung; IAB-Betriebspanel; Überstunde; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Freier Mitarbeiter
Abstract"Die Personalpolitik stellt für das Handwerk als besonders arbeitsintensiver Wirtschaftsbereich einen erheblichen Erfolgsfaktor dar. Die Betriebe sehen sich nicht nur dem Problem gegenüber, genügend qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, sondern auch die betrieblichen Arbeitsverhältnisse zu optimieren. Bislang fehlten jedoch genaue Informationen darüber, wie die Beschäftigtenstrukturen im Handwerk genau aussehen und wie groß die Personalfluktuation ist. Durch die Nutzung des IAB-Betriebspanels für das Handwerk besteht nun erstmals die Möglichkeit, für die Beantwortung dieser Fragen auf eine umfangreiche empirische Datenbasis zurückgreifen zu können. Diese Informationen haben auch deshalb für das Handwerk einen besonderen Wert, weil hierdurch ein Vergleich mit gesamtwirtschaftlichen Strukturen möglich ist. Es lässt sich also erkennen, ob die Personalsituation im Handwerk im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen aus dem Rahmen fällt oder ob mögliche Differenzen lediglich auf Unterschiede in der Betriebsgröße (Betriebsgrößeneffekt) zurückzuführen sind. Im Einzelnen greift die Untersuchung folgende Fragenstellungen auf - Wie stellt sich die Personalstruktur im Handwerk dar? Ist bspw. der Anteil der qualifizierten Mitarbeiter höher als in der Gesamtwirtschaft? - Dominieren im Handwerk nach wie vor standardisierte Arbeitsverhältnisse oder haben auch hier flexible Formen der Beschäftigung (z.B. Teilzeit-, Mini- und Midi-Jobs, befristete Arbeitsverhältnisse) eine größere Bedeutung erlangt? - Wie stark ist die Personalfluktuation? Welches sind die wichtigsten Gründe für Personalabgänge? - Welche Bedeutung haben Überstunden und Kurzarbeit? - Wie viele Betriebe partizipieren von öffentlichen Zuschüssen zu Lohn- und Gehaltskosten?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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