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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionZentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk; Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung
TitelBausteine eines Informations- und Beratungskonzepts für die berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten.
QuelleDüsseldorf u.a. (2005), 113 S.; 1009 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSoziale Ausgrenzung; Bildungsberatung; Beratung; Mentoring; Sprachförderung; Asyl Suchender; Asylpolitik; Unternehmensgründung; Berufliche Integration; Professionalisierung; Qualifizierung; Berufsberatung; Berufsorientierung; Coaching; Beratungskonzept; Best-Practice-Modell; Profilanalyse; Qualifikationsentwicklung; Arbeitnehmer; Ausländer; Aussiedler; Flüchtling
AbstractIn der Studie zu Informations- und Beratungskonzepten für Migrantinnen und Migranten in Deutschland werden zunächst die regionalen Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland skizziert. Es folgen generalisierende Ausführungen zu den verschiedenen Feldern im System der beruflichen Integration, um dann die rechtlichen Zugänge zu erläutern, die den Rahmen für die berufliche Teilhabechancen bilden. Es folgt eine Präsentation von Ansätzen und Beispielen guter Praxis von Information und Beratung. Information und Beratung finden in einem System statt, zu dem neben Kompetenzfeststellung, Profiling, Potentialanalyse und Begleitung durch Mentoring und Coaching auch berufliche Orientierung, Qualifizierung und Sprachförderung sowie Hilfen bei der Existenzgründung gehören. Gesondert betrachtet werden zudem Ansätze, die zur Professionalisierung des Personals im interkulturellen Kontext beitragen und Konzepte, die über Netzwerke Innovation in diesem System erzeugen wollen. Ein weiterer Augenmerk gilt den beruflichen Integrationskonzepten im Asylbereich, die im Spannungsfeld einer auf Exklusion vom Arbeitsmarkt angelegten nationalen Asylpolitik und der auf Inklusion angelegten Programmanforderungen der EU stehen. Es zeigt sich, dass das Verhältnis zwischen Modellprojekt und Regelpraxis schwierig bleibt, trotz aller in Förderphilosophien erdachten Verbindungslinien. Forschungsmethode: deskriptive Studie; anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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