PISA 2006. Naturwissenschaftliche Kompetenzen und Fertigkeiten im Vergleich.

Autor/inn/en	Komorek, Michael; Nentwig, Peter
Titel	PISA 2006. Naturwissenschaftliche Kompetenzen und Fertigkeiten im Vergleich.
Quelle	Aus: Pitton, Anja (Hrsg.): Relevanz fachdidaktischer Forschungsergebnisse für die Lehrerbildung. Münster: Lit (2005)Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 25; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2004
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-8714-6
Schlagwörter	Vergleichende Analyse; Design; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftliche Bildung; Aufgabe; Entwicklung; Studie; PISA (Programme for International Student Assessment)
Abstract	Während bei den PISA-Erhebungen 2000 und 2003 nur eine begrenzte Anzahl naturwissenschaftlicher Items zum Einsatz kamen, wird der Schwerpunkt bei PISA 2006 in der Untersuchung von naturwissenschaftlichem Wissen 15jähriger und ihren Fähigkeiten, dieses Wissen anzuwenden, liegen. Derzeit werden von Arbeitsgruppen in Norwegen, den Niederlanden, Australien, Japan und Deutschland Aufgaben entwickelt und erprobt. Auf deutscher Seite ist das IPN in Kiel diesmal an der Entwicklung der internationalen Aufgaben beteiligt. Wie schon in den ersten beiden PISA-Runden wird auch 2006 der Begriff "Scientific Literacy" eine zentrale Stellung einnehmen. Scientific Literacy bezieht sich vor allem auf den Gebrauch von Wissen, um naturwissenschaftliche Probleme zu identifizieren, naturwissenschaftlich begründetet Schlüsse zu ziehen und um zu verstehen, wie Naturwissenschaft und Technik unsere materielle, intellektuelle und kulturelle Umgebung formen. Das Poster informiert über die theoretischen Leitlinien und Ziele bei der Aufgabenkonstruktion (das "Science Framework") und illustriert sie anhand freigegebener Beispielaufgaben.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2005/3