Navegando por aguas turbulentas. Einen Jugendroman kooperativ erschließen.

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/in	Gerling-Halbach, Renate
Titel	Navegando por aguas turbulentas. Einen Jugendroman kooperativ erschließen.
Quelle	In: Der fremdsprachliche Unterricht. Spanisch, 6 (2008) 4 (23), S. 16-23Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch; spanische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1611-8510
Schlagwörter	Tagebuch; Pubertät; Jugendliteratur; Fremdsprachenunterricht; Gruppenarbeit; Jugendliteratur; Kooperation; Lektüre; Lesen; Literaturunterricht; Pubertät; Roman; Schuljahr 10; Spanischunterricht; Tagebuch; Fachdidaktik; Leseverstehen; Unterrichtseinheit; Sachtext; Textanalyse; Internet; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Gruppenarbeit; Unterrichtseinheit; Fachdidaktik; Lektüre; Literaturunterricht; Roman; Sachtext; Textanalyse; Textarbeit; Fremdsprachenunterricht; Spanischunterricht; Lesen; Leseverstehen; Kooperation; Internet; Jugendlicher
Abstract	Der Jugendroman "Navegando por aguas turbulentas" von Carlos Puerto setzt sich mit den Problemen Jugendlicher im Umgang mit Internet und Chat auseinander. Neben dem literarischen Text enthält das Buch Hintergrundinformationen über sowie Argumentations- und Reflexionshilfen für den Roman. In dem Beitrag wird eine ab Klasse 9 bzw. ab dem dritten Lernjahr Spanisch einsetzbare, 15- bis 20-stündige Unterrichtsreihe auf der Basis des Romans präsentiert. Der Text soll in Arbeitsgruppen von sechs bis acht Schüler(inne)n mit Hilfe eines Lesetagebuchs kooperativ erschlossen werden, wobei vier verschiedene Aufgabentypen zur Anwendung kommen (Aufgaben, die selektives Leseverstehen erfordern; Aufgaben, die detailliertes Erfassen der Informationen verlangen; Aufgaben, bei denen tiefergehend erörtert und recherchiert werden muss; Aufgaben, die eine gemeinsame Zusammenfassung des Gelesenen und dessen Präsentation in der Großgruppe erfordern). Die bei der Einheit eingesetzten Arbeitsblätter werden zur Verfügung gestellt.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/3

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