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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Drawing on the resources of reception theory, binding theory and text technology, the author presents a formal grammar especially designed to identify expressions co-referent with the German reflexive sich. He takes co-reference to be an empirical relation determined by the use of native speakers. The aim of his paper is to investigate in how far the empirical performance of native speakers can be simulated by a formal grammar. According to the author's formal grammar, sich may occur in twelve different syntactical schemata. The author investigates the possibilities of determining the expressions co-referring with sich in the two most frequent schemata and finds that 45 formal rules are needed to do the job. Of these, 39 rules are grammatically decidable in the sense that they identify for any given grammatically analysed construction at most one expression as the co-referring one. For the remaining six rules, the author assumes without investigating the matter other knowledge components than grammar to enable native speakers to disambiguate the relation between the reflexive and its co-referring expressions. He ends with a comment on the nature of the grammar represented. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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0024-3930
Hvidtfelt Nielsen, Karsten: Aufbau und Leistung einer empirisch-formalen Rezeptions- und Koreferenzgrammatik der Wortform sich. 2008.
2970234
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