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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autorin weist zunächst auf die Möglichkeiten hin, die der Einsatz von Computer und Internet für die Hörverstehensschulung im Fremdsprachen- bzw. DaF-Unterricht eröffnet (Möglichkeit der Binnendifferenzierung und Individualisierung von Übungen, Angebot authentischer, aktueller, z.T. didaktisch aufbereiteter Audiomaterialien). Sie geht dann auf die (guten) Erfahrungen ein, die im DaF-Unterricht an der Deutschen Schule Guayaquil (Ecuador) mit der Verwendung von MP3-Playern gemacht wurden. Darüber hinaus weist sie auf konkrete (Hör-)Textangebote im Internet - beispielsweise auf Podcastangebote von Radio- und Fernsehsendern - sowie auf technische Möglichkeiten bei der Arbeit mit MP3-Playern und Audio-Dateien hin und erörtert Fragen der damit zusammenhängenden Unterrichtsorganisation. Die Ausführungen werden durch einen Beitrag von Rainer E. Wicke eingeleitet ("Kopfhörer auf und los! vom Sprachlabor zum MP3-Player", S. 186-188), in dem die Vorzüge des MP3-Player-Einsatzes gegenüber der insbesondere in den 1970er Jahren verbreiteten Sprachlaborarbeit und der Nutzung von festen Computerarbeitsplätzen erläutert werden.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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Standortunabhängige Dienste
0418-8802; 0724-5343
Huber-Schiffer, Angelika: Das Sprachlabor für die Jackentasche. 2008.
2970122
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