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Autor/inSchwarzkopf, Andreas
TitelDas Heimtier ein Keimtier?
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 57 (2008) 7, S. 12-16Verfügbarkeit 
BeigabenText
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1617-5697
SchlagwörterHaustier; Tier; Gesundheitsrisiko; Infektionskrankheit; Prävention
AbstractDie Haltung und der Umgang mit Tieren impliziert Nutzen und Risiken. Zu den Risiken gehören vor allem die "Zoonosen" - Infektionskrankheiten, die von Tieren auf Menschen übergehen. Man unterscheidet Zoonosen durch Viren (Lymphozytäre Choriomeningitis, Tollwut), durch Bakterien (Campylobacteriose, Ornithose, Psittakose, Enterohämorrhagische E.-coli-Infektionen, Katzenkatzkrankheit, Pasteurellose, Salmonellose), durch Pilze, durch Parasiten (Toxoplasmose) und durch Würmer (Bandwürmer, Spulwürmer). Hinzu kommen die Gefahr von Verletzungen beim Umgang mit Tieren und das Auftreten allergischer Reaktionen auf Tiere. Beachtet man die empfohlenen Präventionsmaßnahmen, so übersteigt aber die Gesundheitsförderung durch Heimtierhaltung eine mögliche Gefährdung.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/2
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