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Autor/inn/enGiese, Martin; Hasper, Jan
TitelTischtennis spielend lernen. Die folgenden Erfahrungen stammen aus dem Unterricht mit sehbehinderten Schülern. Traditionelle Vermittlungsmethoden greifen hier nicht. Doch es gibt wirkungsvolle Alternativen, die auch für den Regelunterricht interessant sind.
QuelleIn: Sportpädagogik, 32 (2008) 1, S. 28-31Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4953
SchlagwörterSpielfähigkeit; Anfangsunterricht; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Rückschlagspiel; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Tischtennis
AbstractVisuelle Präsentationsformen, wie das Vormachen von Bewegungen, bestimmen den traditionellen Regelunterricht im Schulsport. Bei der Vermittlung des Tischtennisspiels zeigen die Unterrichtserfahrungen jedoch, dass gerade der kleine Ball, die Komplexität des Zuspiels und die kurzen Reaktionszeiten es dem Anfänger schwer macht, schnell Erfolgserlebnisse zu bekommen. Eine methodische Vorgehensweise, die sich bei der Entwicklung der Spielfähigkeit im Tischtennis mit sehbehinderten Schülern bewährt hat, kann, wie Verf. exemplarisch aufzeigt, auch erfolgreich auf den Regelsportunterricht angewendet werden. Im Sinne "genetischer Konzepte" wird das Spiel an die Voraussetzungen der Übenden angepaßt, d. h. es geht nicht um die korrekte Ausführung der Bewegungstechnik, sondern um das "Handlungsresultat". Durch Spielvereinfachungen, z. B. Vergrößerung der Spielfläche, Methodikbälle- und -schläger, eventuell auch Verzicht auf das Netz, sollen längere Ballwechsel und damit mehr Spielfluss gewährleistet werden. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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