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Autor/inProbst, Andrea
TitelWer sich nicht bewegt, bewegt nichts.
Ein Plädoyer für mehr Bewegung im Unterricht.
QuelleIn: Sache, Wort, Zahl, 36 (2008) 95, S. 4-9Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0949-6785
SchlagwörterPädagogische Anthropologie; Grundschule; Lernprozess; Lerntheorie; Unterrichtsmethode; Unterricht; Bewegung (Motorische); Bewegungspädagogik; Bewegungsspiel; Deutschland
AbstractDie Autorin begründet ihre These, dass Bewegung nicht nur eine anthropologische Basis menschlicher Existenz ist, sondern auch mit dem Lernprozess in der Grundschule eng verwoben ist. So kann Bewegung als Erkenntnis-, Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeit aufgefasst werden. Die Verfasserin stellt einige konkrete bewegungspädagogische Anwendungsmöglichkeiten im Grundschulunterricht vor. Dabei unterscheidet sie zwischen Bewegung als "Inszenierungsform" mit oder ohne direkten Bezug zum Unterrichtsinhalt sowie Bewegung als Unterrichtsmethode zur Erschließung bewegungsbezogener Unterrichtsinhalte.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/1
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