Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Zöllner, Detlef |
|---|---|
| Titel | Der Allgemeinbildungsbegriff in Zeiten des reformpädagogischen Umbruchs, am Beispiel von Wilhelm von Humboldt, Hans Herbert Becker (DDR) und dem Deutschen Ausschuss (BRD). |
| Quelle | In: Pädagogische Rundschau, 62 (2008) 3, S. 271-283Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | grafische Darstellungen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0030-9273 |
| Schlagwörter | Bildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Allgemeinbildung; Formale Bildung; Gesellschaft; Allgemeinbildung; Bedarf; Bildung; Bildungsreform; Deutschland; Gesellschaft; Individuum; Bildungstheorie; Bildungsreform; Formale Bildung; Deutscher Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Bedarf; Funktion (Struktur); Deutscher Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen; Individuum; Becker, Hans H.; Humboldt, Wilhelm von; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR |
| Abstract | Jeder Bildungsbegriff beinhaltet mehrere, aber mindestens einen der folgenden drei, seine Allgemeinheit gewährleistende Momente: nämlich ein funktionales Moment [...], ein existentielles Moment [...] und ein formales Moment. [Der Beitrag will] an den Beispielen von Wilhelm von Humboldt, als dem Exponenten der preußischen Bildungsreform, von Hans Herbert Becker, einem der avanciertesten Vordenker einer humanistischen Allgemeinbildung in der DDR und vom Deutschen Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen, der zeitgleich zu den Bildungsreformen in der DDR zwischen 1953 und 1965 Gutachten zur Reform des westdeutschen Bildungswesens verfasste, sehen, wie sich diese drei Momente jeweils in den unterschiedlichen Bildungsbegriffen verteilen und gewichten. Der Vorteil dieser Auswahl besteht darin, dass dieser Personenkreis die jeweils fortgeschrittensten Denker ihre Zeit umfasst, die in ihren wesentlichen Problemstellungen uns noch heute in der Nach-PISA-Diskussion etwas zu sagen haben. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2009/1 |
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