"... Welten, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat". Die Konstruktion von Wortbedeutung in der Science Fiction.

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Autor/in	Mathias, Alexa
Titel	"... Welten, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat". Die Konstruktion von Wortbedeutung in der Science Fiction.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 60 (2008) 2, S. 65-73Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Kommunikation; Kreativität; Rezeption; Deutschland; Deutschunterricht; Kommunikation; Kreativität; Literaturwissenschaft; Motivation; Rezeption; Science-Fiction-Literatur; Semantik; Sprache; Text; Linguistik; Textanalyse; Sekundarstufe II; Motivation; Deutschunterricht; Linguistik; Literaturwissenschaft; Science-Fiction-Literatur; Semantik; Sprache; Text; Textanalyse; Deutschland
Abstract	"Texte der Science Fiction zeichnen sich zumeist durch ein hohes Aufkommen an Wortneubildungen aus. Diese Neologismen bezeichnen Gegenstände und abstrakte Sachverhalte, welche in der realen Welt nicht existieren. Der fiktive Referent zu solchen sprachlichen Zeichen muss daher durch den Leser erst konstruiert werden. Dies geschieht durch den Aufbu mentaler Modelle im Verlauf der Textrezeption. An diesem Konstruktionsprozess sind die durch den Text zur Verfügung gestellten Informationen gleichermaßen beteiligt wie bereits vorhandenes und inferiertes Weltwissen des Lesers." Einleitend stellt die Autorin diesen Sachverhalt in direkten Bezug zu einer interessenmotivierten sprachlich kreativen Literaturarbeit an Sciencefictiontexten mit Jugendlichen im Deutschunterricht der gymnasialen Oberstufe. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/1

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