Tracking transition. Issues in asynchronous e-mail interviewing.

Autor/in	Houston, Muir
Titel	Tracking transition. Issues in asynchronous e-mail interviewing. Gefälligkeitsübersetzung: Transitionen nachvollziehen. Möglichkeiten asynchroner E-Mail-Interviews.
Quelle	In: Forum qualitative Sozialforschung, 9 (2008) 2, 22 S.Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 6
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1438-5627
URN	urn:nbn:de:0114-fqs0802116
Schlagwörter	Erhebungsmethode; Interview; Methodologie; Neue Technologien; Computer; Elektronische Kommunikation; E-Mail; Computerunterstütztes Verfahren; Mobilität; Mobilitätsforschung; Transformation; Hochschule; Einsatz; Netzwerk; Statuswechsel; Student; Informationstechnologie
Abstract	"Der Beitrag hat einen doppelten Fokus: Zum einen geht es um methodologische Fragen, die entstehen, wenn mobile Populationen mit zumindest für einige Zeit eher wechselnden Wohnorten, hier Studierende vor ihrem Universitätsabschluss, Gegenstand der Analyse sein sollen; zum anderen sollen einige empirische Beispiele aus einer eigenen Studie vorgestellt werden. Hierzu werden in einem ersten Schritt qualitative Erhebungsverfahren diskutiert, die mit Entwicklung der Informationstechnologien (insbesondere im Bereich der Computer-vermittelten Kommunikation) möglich wurden. Danach werden Ergebnisse aus einer Studie berichtet, in der solche Verfahren (konkreter: asynchrone E-Mails) zum Einsatz kamen, um Informationen für eine Studierenden-Mobilitätsstudie zu erheben. Abschließend werden Vor- und Nachteile benannt, die aus dem Einsatz dieser neuen Techniken entstehen (können). In der eigenen Studie spielten Transitionen an unterschiedlichen Stellen eine zentrale Rolle: Die Studierenden sind in einem Prozess des Statusübergangs, mit dem zusätzlich in vielen Fällen örtliche Änderungen einhergehen. Zugleich vollziehen sich wichtige Wechsel in ihrem Aktionsradius: sei es, dass sie eine Stelle suchen, sei es, dass sie sich anschicken, sich universitär weiter zu qualifizieren, Prozesse, mit denen wiederum häufig Änderungen der Zugehörigkeit zu sozialen Netzwerken verbunden sind." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007. "The purpose and focus of this paper is twofold. The first concerns the methodological issues involved with tracking a mobile population, namely students graduating from university; whose patterns of residence may for some time be transitory in nature. The second is to provide some details from a small sample of graduates on the issues raised in the transition from undergraduate study. The paper will tackle the two issues in order. First, an examination of recent methods of qualitative data collection which the development of information technology, in the form of Computer Mediated Communication (CMC), has allowed is undertaken. Second, the results of using one of these techniques (asynchronous e-mail) to gather information on the transition from undergraduate study are reported. In addition, advantages and disadvantages that can arise in the use of these new techniques are reported. This paper engages with the overall theme of transition in a number of ways. First, the students are in a process of transition in status; from undergraduate to graduate. Second, in many cases, they may well be in transition in terms of location; from the university location either back home, or away to a new location. Third, they are in transition in terms of activity; either seeking or into employment or engaging in further study at a higher level. Finally, they may be in transition in relation to developing new social networks." (author's abstract).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/1