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Autor/inGerber, Alexander
TitelAntennen müssen auf Empfang stehen.
Eine offene Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg von Open Innovation.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 14 (2008) 4, S. 20-29Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Literaturangaben 17; Grafiken 7
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterKommunikation; Wissenstransfer; Innovationspolitik; Innovation; Offenes System; Deutschland
AbstractWie in vielen vergleichbaren Untersuchungen zeigt auch die vorliegende Studie eine geringe Einbindung von Forschungseinrichtungen, womit auch gleich das größte Potenzial deutlich wird. Diese Ergebnisse sprechen allerdings mehr die Sprache von Großkonzernen als von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Erste "Marktplätze" für Open Innovation im Internet, die besonders von kleineren Unternehmen genutzt werden, entwickeln sich sogar schon zu wahren Communities, wie etwa "Innocentive" oder "Fellowforce". Hier werden Probleme förmlich "ausgeschrieben" und deren Lösung mit Preisen belohnt. Das Potenzial solcher Marktplätze wurde sogar schon empirisch belegt: Etwa ein Drittel der auf Innocentive extern veröffentlichten und bislang in der jeweiligen hauseigenen Forschungsabteilung ungelösten "Probleme" lasse sich auf diesem Weg lösen. (HoF/Text übernommen).

Most innovation managers are left alone with their demand for a stronger and earlier involvement of external partners in the development process. Furthermore, market trends and public opinion are not sufficiently investigated, whereas best practice has long proven that an open policy in innovation communication almost inevitably improves the company's competitiveness. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/1
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