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Autor/inn/enHadamitzky, Andreas; Geist, Alexander; Blanckenburg, Korbinian von
TitelStudiengebührenmodelle in der Praxis.
Gefälligkeitsübersetzung: Models of tuition fees in practice.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 56 (2008) 1, S. 6-11Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3; Literaturangaben 17; Tabellen 2; Grafiken 2
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterKredit; Studium; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Studienkonto; Akademiker; Modell; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractIn der noch kaum abgeflauten Debatte um Studiengebühren betrachten die Autoren Studiengebührenmodelle in der Praxis. Zunächst wird die für Nicht-Experten längst unüberschaubare Fülle unterschiedlicher Ansätze und Konstruktionen der diskutierten Modelle strukturiert, im einzelnen vorgestellt und auf die jeweilige Rechtsprechung bezogen. Dann geht der Artikel auf die Situation in der politischen Praxis ein, m.a.W. darauf, welchen Gebrauch die Länder von den Möglichkeiten gemacht haben. Der Artikel bietet einen differenzierten Überblick über eine komplexe, emotional aufgeladene Gebührenlandschaft und bewertet die Modelle im Licht der Kollektivgütertheorie. (HoF/Text übernommen).

Within the barely waned debate about tuition fees the authors look upon models of tuition fees in practice. First of all the article tries to structure the hardly comprehensible and understandable variety of different approaches and constructions of the discussed models. They will be introduced separately and then connected to the particular judicature. Afterwards the article dwells on the political practice and shows how the states used the given possibilities. The authors provide a differentiated review of a complex and emotionally laden discussion about fees and in the end rate these models in the light of the theory of collective goods. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2008/4
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