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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung am Beispiel des Projekts ANKOM Wirtschaft "Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge".
Hochschule und berufliche Bildung existieren heute weitgehend als zwei Säulen nebeneinander. Eine Durchlässigkeit in Form eines Überganges von einem System zum anderen ist de facto kaum gegeben. Darauf hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Jahr 2005 mit der Ausschreibung einer Förderrichtlinie mit dem Titel "Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge" reagiert. Vorrangige Ziele der Initiative sind die Erleichterung von Übergängen zwischen den Bildungsinstitutionen und die Berücksichtigung bereits vorhandener Qualifikationen und Kompetenzen. In einem zweistufigen Auswahlverfahren wurden von 60 Antragsstellern bundesweit 11 sogenannte regionale Entwicklungsprojekte ausgewählt, die nun Anrechnungsverfahren für berufliche Kompetenzen auf einschlägige Hochschulstudiengänge entwickeln und erproben sollen. (Autorenreferat, BIBB-Doku).
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Standortunabhängige Dienste
0174-6170
Benning, Axel; Groenert, Ines; Müller, Christof: Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Hochschulbildung am Beispiel des Projekts ANKOM Wirtschaft "Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge". 2008.
2957169
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