Leckere Plätzchen, bittere Pillen: Studie des Hans-Bredow-Instituts zur Evaluation des Jugendschutzgesetzes zeigt Stärken und Schwachstellen auf.

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Autor/in	Mikat, Claudia
Titel	Leckere Plätzchen, bittere Pillen: Studie des Hans-Bredow-Instituts zur Evaluation des Jugendschutzgesetzes zeigt Stärken und Schwachstellen auf.
Quelle	In: TV-Diskurs, 12 (2008) 1, S. 62-67Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1433-9439
Schlagwörter	Evaluation; Gesellschaft; Jugend; Freiwillige Selbstkontrolle; Medien; Medienrecht; Jugendschutz; Jugendschutzrecht; Kinderschutzrecht; Kind; Programm; Aufklärung (Information); Alter; Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen; Beauftragter; Information; Deutschland
Abstract	Die Autorin stellt einzelne Ergebnisse aus dem Bericht des Hans Bredow Instituts zur Evaluation des Jugendmedienschutzes aus dem Jahr 2007 vor und erläutert sie. Sie geht auf folgende Teilaspekte ein: die Rollenverteilung zwischen der KJM als Aufsicht und den Selbstkontrollen, den Beurteilungsspielraum der Selbstkontrollen, die Aufsicht durch die KJM, die Frage der Richtlinienkompetenz, Altersverifikationssysteme (AVS) und geschlossene Benutzergruppen, die Anerkennung von Jugendschutzprogrammen sowie die Akzeptanz des Jugendschutzes durch Eltern. Abschließend geht sie auf das Thema "Konvergenz der Medien" ein und gibt einen Ausblick auf die möglichen Entwicklungen. -ih.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2008/3

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