Cracks in the pavement. Social change and resilience in poor neighborhoods.

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Autor/in	Sánchez-Jankowski, Martín
Titel	Cracks in the pavement. Social change and resilience in poor neighborhoods. Gefälligkeitsübersetzung: Risse im Asphalt. Sozialer Wandel und Resilienz in Armenvierteln.
Quelle	Berkeley: University of California Press (2008), 487 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-0-520-25675-0
Schlagwörter	Kultur; Subkultur; Resilienz; Armut; Friseur; Nachbarschaft; Schule; Soziales Netzwerk; Sozialpolitik; Subkultur; Wohnungsbau; USA; Kultur; Einzelhandel; Sozialer Abstieg; Familienbetrieb; Resilienz; Schule; Wohnungsbau; Armut; Nachbarschaft; Soziale Maßnahme; Sozialer Abstieg; Soziales Netzwerk; Sozialpolitik; Familienbetrieb; Einzelhandel; Friseur; Institution; Los Angeles, Calif.; New York, N.Y.; USA
Abstract	Woven throughout with rich details of everyday life, this original, on-the-ground study of poor neighborhoods challenges much prevailing wisdom about urban poverty, shedding new light on the people, institutions, and culture in these communities. Over the course of nearly a decade, Martín Sánchez-Jankowski immersed himself in life in neighborhoods in New York and Los Angeles to investigate how social change and social preservation transpire among the urban poor. Looking at five community mainstays - the housing project, the small grocery store, the barbershop and the beauty salon, the gang, and the local high school - he discovered how these institutions provide a sense of order, continuity, and stability in places often thought to be chaotic, disorganized, and disheartened. His provocative and ground-breaking study provides new data on urban poverty and also advances a new theory of how poor neighborhoods function, illuminating the creativity and resilience that characterize the lives of those who experience the hardships associated with economic deprivation. (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2016/2

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