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Autor/inn/enUnterwurzacher, Anne; Weiss, Hilde
TitelDie interkulturelle Schule aus regionaler Perspektive.
Gefälligkeitsübersetzung: The intercultural school from a regional perspective.
QuelleAus: Leibetseder, Bettina (Hrsg.): Integration ist gestaltbar. Strategien erfolgreicher Integrationspolitk in Städten und Regionen. Wien: Braumüller (2008) S. 221-253Verfügbarkeit 
ReiheSociologica. 13
BeigabenAbbildungen 4; Tabellen 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1814-5647
SchlagwörterKultur; Interkulturelle Kommunikation; Generation; Schule; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Kompetenz; Unterrichtsmaterial; Unterricht; Regionalentwicklung; Stadtentwicklung; Migrationspolitik; Integration; Regionalverteilung; Migrant; Österreich
AbstractIm Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen die regionalen Differenzen im Bildungswesen, die aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden. Die Großstadt bietet nicht nur aus infrastruktureller Sicht einen spezifischen Hintergrund - ein dichteres Schulangebot, leichtere Erreichbarkeit und somit vermehrte Wahlmöglichkeiten und Optionen. Sie ist auch durch eine größere Pluralität sozialer Milieus, vom Nebeneinander unterschiedlicher sozialer Räume geprägt. Eine der zentralen Aufgaben der Schule, soziale Milieus und Biografien der Kinder in gemeinsamen Lernprozessen auszugleichen, ist in städtischen Gebieten oft viel weniger (bisweilen kaum) realisierbar als in den ländlichen Regionen. Auch für die zweite, bereits in Österreich geborene Generation, wirken sich daher in städtischen und ländlichen Räumen keineswegs homogene Einflüsse aus. Nicht nur Schullaufbahnen und mögliche Berufswege, auch das Schließen von Freundschaften und Partnerschaften sind in diese Kontexte, mit ihren jeweils gegensätzlichen, integrationsfördernden wie auch -hemmenden Wirkungen eingebettet. In der Studie werden einige ausgewählte Probleme anhand der Ergebnisse empirischer Studien diskutiert: Im ersten Abschnitt werden die Auswirkungen regionaler Bildungsstrukturen auf die Bildungskarrieren dargestellt, und es wird die Thematik der "sozialen Durchmischung" bzw. ethnischen Homogenisierung an Wiener Schulen im Vergleich zu den westlichen Bundesländern diskutiert. Anschließend wird der interkulturelle Unterricht aus der Perspektive der Lehrkräfte dargestellt - wie unterscheidet sich der schulische Alltag in den verschiedenen Regionen, wie beurteilen die Lehrer/innen Anforderungen und Konflikte, welche Maßnahmen werden gewünscht? Zuvor wird die regionale Bildungssituation anhand ausgewählter Daten umrissen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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