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Autor/inn/enBelitz, Heike; Kirn, Tanja; Werwatz, Axel
TitelDie Innovationsfähigkeit Deutschlands und die Beteiligung von Frauen.
Ergebnisse des "Innovationsindikators Deutschland".
Gefälligkeitsübersetzung: Germany's innovation skills and participation by women. Results of the "innovation indicator for Germany".
QuelleAus: Schröder, Lothar (Hrsg.): Innovation durch Chancengleichheit. Chancengleichheit als Innovation. (2008) S. 49-60Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Wissen; Chancengleichheit; Leistungsfähigkeit; Frau; Indikator; Humankapital; Ressource; Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Qualifikation; Indikatorensystem; Innovation; Europäische Union; Deutschland
AbstractDer Beitrag präsentiert und kommentiert die Ergebnisse des "Innovationsindikators Deutschland". Die AutorInnen gehen davon aus, dass die Fähigkeit der Menschen und der Unternehmen, Innovationen hervorzubringen, d. h. neues Wissen zu schaffen und in neue marktfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, von herausragender Bedeutung für Wachstum und Wohlstand in hoch entwickelten Industrieländern wie Deutschland ist. Doch wie innovationsfähig ist Deutschland tatsächlich? Mit dem "Innovationsindikator Deutschland" versucht ein Team von Wirtschaftswissenschaftlern des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin, diese Frage quantitativ-empirisch zu beantworten. Ziel dieses Projekts ist es, die Innovationsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich jährlich zu erfassen, zu bewerten und für eine breite Öffentlichkeit verständlich darzustellen. Dazu wird eine Vielzahl von Einzelindikatoren zum Innovationsgeschehen themenweise zusammengefasst und schließlich zu einem Gesamtindikator der Innovationsfähigkeit aggregiert. Ein besonders wichtiges Teilgebiet ist das Humankapital, d. h. die Frage, wie gut ein Land viele hoch qualifizierte Menschen auszubilden und in den Innovationsprozess zu integrieren vermag. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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