Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Steinhäuser, Kerstin |
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Titel | Soziologisches Kommunikationstraining. Gefälligkeitsübersetzung: Sociological communication training. |
Quelle | Aus: Stark, Carsten (Hrsg.): Soziologie in der öffentlichen Verwaltung. Ausbildung, Beratung, Anwendung. Norderstedt: Books on Demand (2008) S. 74-91 |
Reihe | Verwaltungssoziologie. 1 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Forschungsmethode; Kommunikation; Kommunikationstheorie; Kommunikationsverhalten; Kommunikative Kompetenz; Verwaltungshandeln; Training; Kundenorientierung; Staatliche Dienstleistung; Ausbildung; Öffentliche Verwaltung |
Abstract | Das Training von Kommunikationskompetenz im Rahmen der Verwaltungsaus- und -fortbildung erfährt in dem Maße wachsende Bedeutung, in dem sich das Verständnis der Verwaltung als Dienstleistungsorganisation manifestiert. Da sich die Bürgerorientierung als eine wesentliche Säule des modernen Verwaltungsmanagements etabliert hat, wird eine möglichst optimale Steuerung der Kommunikation zwischen Verwaltungsmitarbeitern und Bürgern unerlässlich. Dies setzt im Rahmen der Ausbildung die Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Kommunikationsprozesses und seiner Rahmenbedingungen voraus. Entsprechend ist es Zielsetzung des vorliegenden Beitrages, den Handlungsrahmen, in welchem Kommunikation zwischen Verwaltungsmitarbeitern und Bürgern stattfindet, anhand eines konkreten Beispiels abzugrenzen bzw. zu identifizieren. Im Mittelpunkt steht die Frage, welchen Beitrag klassische Kommunikationsansätze hinsichtlich der Analyse des Kommunikationsgeschehens leisten können. Hierzu werden folgende Ansätze näher dargestellt: (1) die mathematische Theorie von Kommunikation nach Claude Shannon und Warren Weaver; (2) die psychologisch-verhaltenstechnischen Ansätze von Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun; (3) der soziologische Ansatz der Rollentheorie nach Ralf Dahrendorf. (ICI2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/3 |