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Autor/inn/enHöhne, Inga; Beste, Jonas; Hartmann, Peter H.
InstitutionHeinrich-Heine-Universität Düsseldorf
TitelLebenslagen in Lebensformen. 3. Zwischenbericht, Gesis-Projekt: Sozialer und ökonomischer Wandel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
QuelleDüsseldorf (2008), 63 S.; 379 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Soziale Situation; Sozialhilfe; Kind; Schulbildung; Armut; Einkommensunterschied; Sozialpolitik; Einkommen; Privathaushalt; Steuerpolitik; Wohlstand; Haushaltseinkommen; Lebensweise; Transferleistung; Typologie; Zwischenbericht
Abstract"Im Rahmen des Gesis-Projekts 'Sozialer und ökonomischer Wandel in (West-) Deutschland' werden die Daten der Mikrozensen seit den 1960er Jahren in vergleichender Perspektive analysiert. Das Düsseldorfer Teilprojekt 'Lebenslagen in Lebensformen' beschäftigt sich vor allem damit, die unterschiedlichen Lebenslagen von Personen in verschiedenen Lebensformen im Zeitvergleich darzustellen und wichtige Einflussfaktoren zu identifizieren. Ein wichtiges, historisch durchaus vergleichendes Merkmal, das die Lebenslage strukturiert, ist die Schulbildung. Da aber eine Aufschlüsselung von Haushalten nach der Schulbildung ihrer Mitglieder oder zumindest nach der Schulbildung einer Bezugsperson in den Mikrozensen der 1960er und frühen 1970er Jahre bisher nicht möglich war, weil das Bildungsmerkmal im Mikrozensus nicht erhoben wurde, hat das Projektteam in einem ersten Schritt ein Schätzverfahren entwickelt, in dem für Erwerbspersonen ein Bildungsabschluss geschätzt wurde. Da Wohlstand und Armut sich nicht auf der Ebene von Personen, sondern nur auf der von Haushalten ermitteln lassen, wurde im nächsten Schritt eine Typologie von Lebensformen erstellt, die Lebensformen in den Mikrozensus-Daten seit den 1960er Jahren vergleichbar abbilden kann. Auf Basis dieser Vorarbeiten ist es nun möglich, die Lebensformen und deren Lebenslagen im Zeitvergleich darzustellen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: historisch; deskriptive Studie; empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1962 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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