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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionStiftung für die Rechte Zukünftiger Generationen
TitelWahlrecht ohne Altersgrenze?
Verfassungsrechtliche, demokratietheoretische und entwicklungspsychologische Aspekte.
Gefälligkeitsübersetzung: Right to vote without an age limit? Constitutional law, democracy theory and development psychology aspects.
QuelleMünchen: Oekom Verl. (2008), 397 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86581-098-4
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Sozialisation; Generation; Minderjährigkeit; Eltern; Kind; Geburt; Geschichte (Histor); Gerechtigkeit; Demokratie; Demokratisierung; Partizipation; Wahlforschung; Wahlrecht; Wahlsystem; Alter; Altersgrenze; Diskussion; Risiko; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Über das Wahlrecht wird diskutiert, seit es die Demokratie gibt. Ab wann sollen Heranwachsende es ausüben dürfen - oder sollen ihre Eltern für sie wählen, bis sie volljährig sind? Brauchen Kinder und Jugendliche in einer alternden Gesellschaft das Wahlrecht, damit ihre Interessen in der Politik Gehör finden? Dieses Buch setzt sich interdisziplinär, vielschichtig und kritisch mit verschiedenen Modellen des Kinderwahlrechts und des Stellvertreterwahlrechts auseinander. Es bietet einen umfassenden theoretischen Hintergrund, beleuchtet die historische Entwicklung, die gesetzliche Lage sowie pädagogische und psychologische Aspekte. Es berührt grundlegende Fragen der Demokratietheorie und der politischen Sozialisation und Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Reife und Kompetenz der Kinder werden ebenso diskutiert wie Risiken des Kinderwahlrechts." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Thomas Krüger: Geleitwort (9-12); Jörg Tremmel: Einleitung (13-20); Wolfgang Gründinger: Wer wählt, der zählt (21-52); Mike Weimann: Wahlrecht für Kinder (53-72); Frank Schmilowski: Die Demokratisierung des Wahlrechts in Deutschland - Vom Dreiklassenwahlrecht zum Wahlrecht ohne Altersgrenzen (73-94); Ursula Hoffmann-Lange, Johann de Rijke: Das Wahlverhalten junger Menschen und das Wahlrecht (95-118); Frank Tillmann: Was wir heute über die Wähler von morgen wissen - Empirische Befunde der Wahlforschung unter Minderjährigen (119-136); Wolfgang Gaiser, Martina Gille, Johann de Rijke: Hineinwachsen in die Demokratie: Wie sich junge Menschen der Sphäre des Politischen nähern (137-168); Marius Harring, Christian Palentien, Carsten Rohlfs: Politische Orientierung und soziales Engagement Jugendlicher im Kontext veränderter Lebensbedingungen (169-186); Rolf Oerter: Wahlrecht und Entwicklung: Die wachsenden Kompetenzen zur politischen Partizipation (187-210); Jörg Tremmel: Die Ausprägung des Wahlwillens und der Wahlfähigkeit aus entwicklungspsychologischer Sicht (211-226); Hermann Heußner: Dürfen Eltern für ihre Kinder wählen? Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit eines elterlichen Stellvertreterwahlrechts (227-254); Klaus Haupt: "Wahlrecht von Geburt an" - Der Zukunft eine Stimme geben (255-266); David Krebs: Wider die amputierte Wahl. Oder: Physiker und Philosophen als Hebammen einer echten Demokratie (267-300); Tim Krieger: Generationengerechtigkeit und das "Wahlrecht von Geburt an" - kritische Anmerkungen aus Sicht der Public-Choice-Theorie (301-330); Hans-Martin Schmidt: Der Familienrat nach Dreikurs als Unterstützung des "Wahlrechts von Geburt an" (331-338); Volker Amrhein, Timo Jacobs: Wahlrecht ohne Altersgrenze - Chance oder Gefahr für den "Dialog der Generationen" (339-356); Positionspapier der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (357-372).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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