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Autor/inNagbol, Soren
TitelInstitutioneller Raum.
Bewegungs- und Erlebnisraum Schule.
Gefälligkeitsübersetzung: Institutional area. School as a movement and experience area.
QuelleAus: Funke-Wieneke, Jürgen (Hrsg.): Bewegungsraum und Stadtkultur. Sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven. Bielefeld: transcript Verl. (2008) S. 185-202Verfügbarkeit 
ReiheMaterialitäten. 8
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8376-1021-5
SchlagwörterSozialisation; Bildungspolitik; Bildungsreform; Schule; Lernen; Lernkultur; Bildungsprogramm; Lernort; Lebensraum; Ästhetik; Architektur; Flexibilität; Raum; Dänemark
AbstractDie "Neue Schule" versteht sich als ästhetische Rahmenbedingungen für ein Ausbildungssystem, das Orte für flexibles Lernen schafft. Das gilt sowohl für die Unterrichtsbedingungen wie die Sozialisationsprozesse, die dort stattfinden. Sie sollen die kommenden Generationen dazu animieren, selbstständig in einer komplexen Gesellschaft zu lernen. Die Schüler sollen Informationen auswählen und in dynamischen Zusammenhängen umsetzen können. Das ist eine Abkehr vom traditionellen Klassenunterricht, dessen Ziel es ist, alle Schüler nach vorgegebenem Kodex und Lehrplan, jedes Jahr in gleicher Weise zu belehren. Die neuen Schulanlagen sind symbolische Repräsentationen dieser pädagogischen Vision. Die Schule hat eine neue Funktion bekommen. Sie soll als architektonische Inszenierung Raumbedingungen schaffen, die die globalen Forderungen nach umfassender Kommunikation von Wissen erfüllen kann. Geleitet von diesem bildungspolitischen Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag zwei neue Schulanlagen in der Umgebung Kopenhagens. Die beiden Schulen wurden in ihrer Aufbauphase über vier Jahre von 2002 bis 2006 begleitet. Untersucht wurde insbesondere, wie Lehrer und Schüler die neuen Räume in Besitz nehmen und sich zu Eigen machen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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