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Autor/inn/enReichle, Barbara; Dette-Hagenmeyer, Dorothea
TitelIndividuelle und dyadische Bewältigung von Alltagskonflikten: Themen, Copingstrategien und Partnerschaftsqualität.
Gefälligkeitsübersetzung: Individual and dyadic coping with everyday conflicts: themes, coping strategies and partnership quality.
QuelleAus: Feldhaus, Michael (Hrsg.): Neuere Entwicklungen in der Beziehungs- und Familienforschung. Vorstudien zum Beziehungs-und Familienentwicklungspanel (PAIRFAM). Würzburg: Ergon Verl. (2008) S. 229-256Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89913-619-7
SchlagwörterBildungsniveau; Konflikt; Konfliktfähigkeit; Konfliktstrategie; Konfliktverhalten; Zufriedenheit; Familie; Kinderzahl; Partnerschaft; Geschlecht; Wohnen; Umwelt; Alltag; Dauer; Alter; Altersgruppe; Dynamik; Haushaltseinkommen; Qualität
AbstractEntgegen der Befunde anderer Studien erweisen sich in der vorgestellten Studie die bivariaten Korrelationen zwischen Einkommen bzw. Bildungsstand und Partnerschaftsqualität als nicht signifikant. Da dies jedoch nicht auf systematische Effekte schließen lässt, werden diese Variablen nicht in die regressionsanalytischen Auswertungen einbezogen. Ein höheres Bildungsniveau des Mannes ging in der zweiten Kohorte mit geringfügig höherer erlebter Gemeinsamkeit der Frau einher, in der dritten Kohorte ein höheres Einkommen der Frau mit höherer erlebter Gemeinsamkeit des Mannes. Bei der dyadischen Regression von Partnerschaftsqualität auf Bewältigungsverhalten sind die Akteureffekte für die Prädiktoren positiv-konstruktives Verhalten und Resignation und Rückzug in der erwarteten Richtung festgestellt worden. Bilanzierung und Ungerechtigkeit geht hingegen nur für die Gemeinsamkeit mit niedrigeren Werten einher. Hypothesenkonträr ist der positive Zusammenhang von Aggression und Streit mit der Gemeinsamkeit gewesen. Da in der bivariaten Analyse die erwartete Richtung des Zusammenhangs aufgetreten ist, liegt die Annahme eines Suppressoreffektes nahe. Insgesamt zeigt die Untersuchung des Zusammenhangs von Konfliktbewältigungsverhalten und Partnerschaftsqualität, dass positives Bewältigungsverhalten signifikant zu einer höheren erlebten Gemeinsamkeit und Partnerschaftszufriedenheit beiträgt, und zwar für Frauen und Männer und sowohl als Akteur- als auch als Partnereffekt. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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