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Autor/inn/enHäußermann, Hartmut; Kapphan, Andreas
TitelIntegrationspolitik der Städte.
Ein Paradigmenwechsel.
Gefälligkeitsübersetzung: Integration policy in cities. A paradigm change.
QuelleAus: Bommes, Michael (Hrsg.): Migrationsreport 2008. Fakten - Analysen - Perspektiven. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2008) S. 15-47Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Demografische Lage; Ethnische Beziehungen; Multikulturelle Gesellschaft; Fremdsprachenkenntnisse; Orientierung; Stadtentwicklung; Integrationspolitik; Kommunalpolitik; Migration; Migrationspolitik; Arbeitsmarkt; Anerkennung; Integration; Konzeption; Kooperation; Repräsentation; Strategie; Zuwanderung; Migrant; Deutschland
AbstractIntegriert ist, so die Verfasser, wer faire Zugangschancen zu den zentralen Institutionen einer Gesellschaft hat und als gleichberechtigter Bürger anerkannt ist. Integration kann daher einerseits durch die Beseitigung von Hindernissen für diesen fairen Zugang und andererseits durch die Bekämpfung von Diskriminierung gefördert werden. Integration setzt Teilhaberechte in den Systemen voraus, die für die soziale Platzierung entscheidend sind. Über Lebenschancen entscheidet der Erfolg im Bildungssystem, in der beruflichen Ausbildung und auf dem Arbeitsmarkt. Repräsentation und Partizipation im politischen System, also die Möglichkeit zur Mitwirkung bei Entscheidungen, die das Gemeinwesen insgesamt betreffen, gehören zu den Grundrechten der Staatsbürger und damit zu einer vollständigen Integration. Vor diesem Hintergrund wird die Gruppe der Zuwanderer genauer beschreiben. Auch die kommunalen Möglichkeiten bzw. das Aufgabenfeld der Städte und Gemeinden für die Integration werden dargestellt. Nach einem Blick auf die politische Repräsentation von Migranten gehen die Autoren auf 'Anerkennung' in der kommunalen Politik ein und wenden sich beispielhaft den kommunalen Handlungsfeldern der Integrationspolitik zu. Die Frage, wie mit Migrantenvierteln umgegangen wird, zählt zu den am häufigsten genannten Themen in den lokalen Integrationskonzepten. Daher stellt dieses Thema einen Schwerpunkt der Studie dar. Am Ende werden einige zentrale Desiderate bzw. noch vorhandene Leerstellen in der städtischen Integrationspolitik resümiert. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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