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Autor/inKammerl, Rudolf
Titel14- bis 16-jährige Jugendliche im Chat.
Erwartete und erhaltene Gratifikationen.
QuelleAus: Dittler, Ullrich (Hrsg.); Hoyer, Michael (Hrsg.): Aufwachsen in virtuellen Medienwelten. Chancen und Gefahren digitaler Medien aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Perspektive. München: kopaed (2008) S. 239-256Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-045-6; 978-3-86736-045-6
SchlagwörterKommunikation; Kommunikationsforschung; Soziale Beziehung; Kommunikation; Kommunikationsforschung; Chatten; Internet; Chatten; Internet; Jugendlicher
AbstractWas finden Heranwachsende am Chatten? Neben der Unterhaltung ist das Motiv, andere Jugendliche kennen zu lernen, der am häufigsten genannte Grund für die Chat-Kommunikation. Ein Treffen mit anderen Chat-Partnern wird aber nur für Chatter Realität. Auf der Grundlage einer eigenen qualitativen Studie und unter Berücksichtigung weiterer empirischer Ergebnisse versucht dieser Beitrag einen Erklärungsansatz für dieses Phänomen zu geben. Die zum Teil in einem Spannungsfeld stehenden Erwartungen an die Chat-Kommunikation führen in Kombination mit strukturellen Besonderheiten der besuchten Web-Chats dazu, dass es unwahrscheinlich wird, dass für Jugendliche aus Kontakten im Chat längerfristige Beziehungen entstehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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