Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Busse, Susann; Helsper, Werner |
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Titel | Schule und Familie. Gefälligkeitsübersetzung: School and family. |
Quelle | Aus: Helsper, Werner (Hrsg.); Böhme, Jeanette (Hrsg.): Handbuch der Schulforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 469-494
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-15254-8; 978-3-531-15254-7 |
DOI | 10.1007/978-3-531-91095-6_17 |
Schlagwörter | Erziehung; Bildungserfolg; Bildungsgeschichte; Familie; Bildungsertrag; Eltern; Kind; Schule; Schulforschung; Elternmitwirkung; Lehrer; Hausaufgabe; Nachhilfeunterricht; Forschungsstand; Kooperation; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | In der Studie wird der aktuelle Forschungsstand zum Verhältnis von Familie und Schule gesichtet und anhand ausgewählter Themenbereiche und Studien dargestellt. Dabei werden vor allem Studien in den Blick genommen, in denen die Verbindungslinien zwischen den Forschungsfeldern Schule und Familie markiert werden und das Verhältnis von Schule und Familie im Mittelpunkt steht. In einem ersten Teil wird die historische Entwicklung des Verhältnisses von Familie und Schule präsentier und es werden unterschiedliche theoretische und pädagogische Positionsbestimmungen zum Verhältnis von Familie und Schule analysiert. Im zweiten Teil wird überblicksartig, anhand ausgewählter Themenbereiche, Studien und empirischer Befunde, die Forschungslage zum Verhältnis von Schule und Familie dargestellt. Abschließend erfolgt eine knappe Bilanzierung der Forschungsdefizite und weiterführender Forschungsperspektiven. Es wird festgestellt, dass es zu einzelnen Aspekten des Verhältnisses von Familie und Schule inzwischen eine ausdifferenzierte Forschungslage gibt. Allerdings stützen sich die vorliegenden Untersuchungen zumeist ausschließlich auf Befragungen oder Interviews häufig auch nur mit Eltern oder Kindern bzw. Jugendlichen. Das komplexe Zusammenspiel zwischen Schule, Familie und Kindern bzw. Jugendlichen kommt oftmals nur ungenügend in den Blick. (ICF2). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2009/4 |