Leseförderung durch Differenzierung.

Autor/in	Brinkmann, Erika
Titel	Leseförderung durch Differenzierung.
Quelle	Aus: Knobloch, Jörg (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur für Risikoschülerinnen und Risikoschüler? Aspekte der Leseförderung. München: Kopaed (2008) S. 92-102Verfügbarkeit
Reihe	Kjl & m extra. 08
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-043-X; 978-3-86736-043-2
Schlagwörter	Kommunikation; Junge; Integration; Interaktion; Junge; Kind; Kommunikation; Lektüre; Lesen; Mädchen; Motivation; Schüler; Differenzierung; Leseförderung; Lesekompetenz; Kind; Schüler; Interaktion; Motivation; Differenzierung; Lektüre; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Integration; Jugendlicher; Mädchen
Abstract	Das Thema dieses Beitrages ist die Differenzierung als Mittel zur Einschätzung und Einordnung in Kompetenzgruppen bei Schülern. Zum direkten Verständnis werden zuerst die Begrifflichkeiten geklärt und auf die Bildung von Kompetenzgruppen eingegangen. Das Konzept der Interaktion der verschiedenen Kompetenzgruppen und die Ergänzung der Leseförderung durch andere Medien werden aufgezeigt und die Möglichkeiten der Lesemotivation durch aktives Lesen, direkte Kommunikation zwischen den Gruppen und Anleitung zur eigenständigen Materialbeschaffung durch die Lernenden werden erläutert. Dabei geht der Artikel direkt auch auf die Umsetzungsmöglichkeiten neuerer Unterrichtsformen und die Kriterien auszuwählender Literatur für Leselernanfänger und leseschwache Schüler ein. Ebenso werden Probleme des imperativen Lesenmüssens und mögliche Problemlösungsstrategien angesprochen. Außerdem wird am Beispiel gezeigt wie innovative Lesestrategien für die gemeinsame Lektüre im Unterricht zur Motivation und Integration verschiedener Kompetenzgruppen in einer Klasse genutzt werden können. (DIPF/LK).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/2