Vertikale Vernetzung und kumulatives Lernen im Chemie- und Physikunterricht.

Autor/inn/en	Neumann, Knut; Fischer, Hans E.; Sumfleth, Elke
Titel	Vertikale Vernetzung und kumulatives Lernen im Chemie- und Physikunterricht.
Quelle	Aus: Lankes, Eva-Maria (Hrsg.): Pädagogische Professionalität als Gegenstand empirischer Forschung. Münster u.a.: Waxmann (2008) S. 141-151Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-2034-2; 978-3-8309-2034-2
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Schuljahr 10; Gymnasium; Schüler; Lernen; Videoaufzeichnung; Chemieunterricht; Physikunterricht; Analyse; Vernetzung; Vorwissen; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die komplex vernetzte Sachstruktur der Naturwissenschaften erfordert Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern, der den Schülerinnen und Schülern den Aufbau entsprechender Wissensstrukturen ermöglicht. Derartiges Lernen wird als kumulatives Lernen bezeichnet. Es setzt voraus, dass komplexe Vernetzungen in der Sachstruktur auch unterrichtet werden. Ob und wie im naturwissenschaftlichen Unterricht in Deutschland vernetzt unterrichtet wird, wurde bisher nicht empirisch untersucht. Dementsprechend liegt bisher auch kein Modell für Vernetzung im Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern vor. Im vorliegenden Artikel wird ein solches Modell vorgeschlagen. Darauf aufbauend wird die Untersuchung der Vernetzung und ihrer Auswirkung auf kumulatives Lernen im Chemie- und Physikunterricht beschrieben. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/2