Zur Diskussion um Heterogenität in Gesellschaft, Pädagogik und Unterrichtstheorie.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kiper, Hanna
Titel	Zur Diskussion um Heterogenität in Gesellschaft, Pädagogik und Unterrichtstheorie.
Quelle	Aus: Kiper, Hanna (Hrsg.); Miller, Susanne (Hrsg.); Palentien, Christian (Hrsg.); Rohlfs, Carsten (Hrsg.): Lernarrangements für heterogene Gruppen. Lernprozesse professionell gestalten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2008) S. 78-105Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-1640-3
Schlagwörter	Empirische Pädagogik; Soziale Benachteiligung; Kindheitsforschung; Risikokind; Kind; Unterrichtsforschung; Unterrichtstheorie; Unterricht; Benachteiligung; Heterogenität; Zielsetzung; Benachteiligter Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Es werden gesellschaftliche Debatten zum Umgang mit Heterogenität und die ihnen eingeschriebenen Zielsetzungen untersucht. Dann wird der Diskurs über die Verschiedenheit von Kindern seit Beginn des 20. Jahrhunderts referiert. Institutionelle Praxen des Umgangs mit Heterogenität in Schulen werden aufgezeigt und Konzeptionen des Unterrichts mit Blick auf Zielsetzungen und Vorgehensweisen unterschieden. Ferner werden Ergebnisse der Unterrichtsforschung zu wirksamen Konzepten vorgestellt.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2009/2

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