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Autor/inn/enLahelma, Eero; Laaksonen, Mikko; Martikainen, Pekka; Rahkonen, Ossi
TitelDie Mehrdimensionalität der sozioökonomischen Lage.
Konsequenzen für die Analyse gesundheitlicher Ungleichheit.
Gefälligkeitsübersetzung: The multi-dimensionality of the socioeconomic situation. Consequences for the analysis of health inequality.
QuelleAus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Richter, Matthias (Hrsg.): Health Inequalities. Determinanten und Mechanismen gesundheitlicher Ungleichheit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 143-166Verfügbarkeit 
ReiheGesundheit und Gesellschaft
BeigabenAbbildungen 3; Tabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15612-5
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Selbstbild; Bildungsabschluss; Erklärung; Gesundheitsfolgen; Indikator; Gesundheit; Gesundheitsbewusstsein; Eigentum; Sozioökonomischer Faktor; Beruf; Haushaltseinkommen; Modell; Strategie; Tradition; Finnland
AbstractZiel des Beitrags ist es, einen analytischen Ansatz für das bessere Verständnis der sozioökonomischen Lage in der Forschung über gesundheitliche Ungleichheiten vorzustellen. Es werden bisherige Ansätze zusammengefasst und kritisch diskutiert. Anschließend wird auf der Basis eigener Forschung aus der Helsinki Health Study eine analytische Strategie entwickelt. Diese Strategie unterstreicht allgemein die Notwendigkeit, unterschiedliche Bereiche der sozioökonomischen Lage zu untersuchen, insbesondere Wechselbeziehungen zwischen diesen Bereichen. Plädiert wird für eine Zusammenarbeit der bis heute noch weitgehend getrennten Forschungstraditionen der soziologisch und theoretisch orientierten Klassenanalyse einerseits sowie der sozialepidemiologisch orientierten sozioökonomischen Analyse innerhalb von Public Health andererseits. Die Autoren schlagen ein komplexes multidimensionales Pfadmodell vor, das beide Traditionen zumindest in einem ersten Schritt anzunähern erlaubt. (ICF2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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