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Autor/inn/enHurrelmann, Klaus; Grundmann, Matthias; Walper, Sabine
TitelZum Stand der Sozialisationsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: The current state of socialization research.
QuelleAus: Hurrelmann, Klaus (Hrsg.); Grundmann, Matthias (Hrsg.); Walper, Sabine (Hrsg.): Handbuch Sozialisationsforschung. 7. vollst. überarb. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz (2008) S. 14-31Verfügbarkeit 
ReihePädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-407-83160-9; 978-3-407-83160-6
SchlagwörterForschung; Psychologie; Lebenszyklus; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Sozialisationsdefizit; Sozialisationsforschung; Kind; Soziologie; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der Sozialisationsforschung. Er geht zunächst auf Grundannahmen der Sozialisationsforschung ein und schildert ihre vielfältigen Verbindungen mit Disziplinen wie der Psychologie und Soziologie. Hier geht er besonders auf "konstruktivistische" Konzepte der Psychologie ein. Der Artikel wendet sich dann kurz einzelnen Themen der Sozialisationsforschung zu, etwa "einzelnen Lebensphasen" oder "spezifischen Kontexten": Aus psychologischer Sicht wird zum Beispiel untersucht, wie etwa das Zusammenleben die Entwicklung von Verbundenheit, Solidarität und Verlässlichkeit ermöglicht. Die Soziologen hingegen fragen mehr nach gesellschaftlichen Institutionen und kulturellen Normen. Der Beitrag widmet sich schließlich der Frage nach Sozialisation unter Bedingungen zunehmender sozialer Ungleichheit. Es folgt eine Übersicht über Forschungsmethoden und ein Ausblick auf Forschungsperspektiven zum Thema. Zum Abschluss wird noch eine ausführliche Definition von "Sozialisation" vorgelegt. Der Beitrag bietet so eine knappe und prägnante Einführung in den Forschungsbereich der Sozialisationsforschung. (ICB). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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