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Autor/inLenzen, Jochen
TitelGesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Kindern.
Möglichkeiten und Nutzen von Netzwerken.
Gefälligkeitsübersetzung: Health promotion among socially disadvantaged children. Possibilities and advantages of networks.
Quelle(2008), 112 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8366-6146-1
SchlagwörterChancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Benachteiligtenförderung; Kind; Kindertagesstätte; Gesundheitsfolgen; Gesundheit; Gesundheitsbewusstsein; Gesundheitserziehung; Gesundheitsvorsorge; Armut; Benachteiligung; Netzwerk; Prävention; WHO (Weltgesundheitsorganisation)
AbstractGegenstand der vorliegenden Untersuchung ist der Nutzen von kooperativer gesundheitsfördernder Netzwerkarbeit und ihre Bedeutung für das Setting Kindertagesstätte. Zunächst werden die Begriffe soziale Benachteiligung und soziale Ungleichheit erläutert mit einem Schwerpunkt auf Einkommensarmut. Dann werden die Auswirkungen der Kinderarmut auf verschiedene Lebensbereiche, vor allem auf Gesundheit behandelt. Unterschiedliche Interpretationen des Gesundheitsbegriffs werden vorgestellt, die Gesundheitspotenziale benachteiligter Kinder beschrieben und die Auswirkungen sozialer Ungleichheit auf die gesundheitliche Ungleichheit nach dem Modell von Mielck bestimmt. Die Forderung der Weltgesundheitsorganisation nach gesundheitlicher Chancengleichheit für alle führt zum Konzept der Gesundheitsförderung, dessen gesetzliche Grundlagen, Aktionsstrategien und Handlungsfelder aufgezeigt werden. Kernstrategie dieses Konzepts ist der Setting-Ansatz. Die Voraussetzungen für eine Gestaltung von Gesundheitsförderung nach diesem Konzept in Kindertagsstätten werden ebenso dargestellt wie die Verknüpfungen von Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Rahmen der Netzwerkarbeit. Anhand von Erfahrungsberichten werden abschließend Ansätze und Möglichkeiten der Netzwerkarbeit im Setting Kindertagesstätte aufgezeigt. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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