Die Rolle struktureller Aspekte von Familie, innerfamiliärer Kommunikation und Unterstützung für die Gesundheit im Kindes- und Jugendalter.

Autor/inn/en	Erhart, Michael; Ravens-Sieberer, Ulrike
Titel	Die Rolle struktureller Aspekte von Familie, innerfamiliärer Kommunikation und Unterstützung für die Gesundheit im Kindes- und Jugendalter. Gefälligkeitsübersetzung: The role of structural aspects of the family, intra-family communication and support for health during childhood and adolescence.
Quelle	Aus: Richter, Matthias (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.); Klocke, Andreas (Hrsg.); Melzer, Wolfgang (Hrsg.); Ravens-Sieberer, Ulrike (Hrsg.): Gesundheit, Ungleichheit und jugendliche Lebenswelten. Ergebnisse der zweiten internationalen Vergleichsstudie im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO. Weinheim: Juventa Verl. (2008) S. 190-213Verfügbarkeit
Reihe	Gesundheitsforschung
Beigaben	Tabellen 9
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-1971-1
Schlagwörter	Kommunikation; Soziale Beziehung; Jugend; Kindheit; Familie; Kind; Gesundheit; Gesundheitsverhalten; Soziale Unterstützung; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Die Verfasser setzten sich zunächst mit den Begriffen Familie, Familienkonstellation, familiäre Kommunikation und familiäre Unterstützung und deren Operationalisierung in der HBSC-Studie auseinander. Sie analysieren im Folgenden einerseits die Zusammenhänge dieser Faktoren untereinander und andererseits die Zusammenhänge dieser Faktoren mit gesundheitsbezogenen Merkmalen. Es zeigt sich eine deutliche Assoziation zwischen der Familienkonstellation und Gesundheitsmerkmalen, Risikoverhalten und gesundheitsrelevantem Verhalten. Die Untersuchung bestätigt damit die Bedeutung des familiären Kontextes für die gesundheitliche Lage und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen und verweist auf die Notwendigkeit, die familiäre Konstellation zu verbessern und elterliche Unterstützung zu geben. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/2