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Autor/inRömer, Markus
TitelNatürlich Gesellschaft.
Soziologische Begriffsbildung und andere intellektuelle Überforderungen aus Sicht eines Studienanfängers.
Gefälligkeitsübersetzung: Naturally society. Formation of sociological concepts and other excessive intellectual demands in the opinion of a first-year student.
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Die Natur der Gesellschaft. Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2008) S. 5409-5417Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-38440-5
SchlagwörterBeobachtung; Forschungspraxis; Gesellschaft; Begriffsbildung; Begriffsbildung; Beobachtung; Gesellschaft; Studium; Theorie; Wissenschaftler; Soziologie; Erkenntnisinteresse; Studienanfänger; Soziale Wirklichkeit; Forschungsgegenstand; Studium; Grundbegriff; Soziologie; Erkenntnisinteresse; Forschungsgegenstand; Grundbegriff; Konferenzschrift; Soziale Wirklichkeit; Theorie; Studienanfänger; Wissenschaftler; Konferenzschrift
AbstractDer Autor weist in Form eines persönlichen Erlebnisberichtes darauf hin, dass besonders Studienanfänger der Soziologie erhebliche Probleme haben, Fragen nach dem Wesen der Gesellschaft auf eine befriedigende Art und Weise zu beantworten. Fragen, die schließlich auf den zentralen Gegenstand des Faches abzielen, betreffen zum Beispiel auch die Wahrnehmung der sozialen Wirklichkeit und die Bedeutung von Gruppen oder sozialen Beziehungen. Der Autor problematisiert vor diesem Hintergrund die soziologische Begriffsbildung und setzt sich mit folgenden Fragen kritisch auseinander: Welche Ziele und Erkenntnisinteressen verbinden sich mit dem Vorhaben eines Studienanfängers, diese vermeintlichen Gegenstände der Soziologie begrifflich genau zu erfassen? Welche Art von Handlungen werden durch die Orientierung an solchem Wissen Teil der sozialen Wirklichkeit? Wie lassen sich solche Handlungen theoretisch begründen? Wie haben sich gesellschaftliche Prozesse im Zuge ihres Reflexivwerdens innerhalb der Soziologie in Form vielfältigster soziologischer Wissensbestände verändert, d.h. wie verändert der handelnde Bezug auf soziologisches Wissen den Gegenstand der Beobachtung? Und was bedeutet das für das Selbstverständnis der Soziologie? (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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