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Autor/inn/enKarlheim, Christoph; Moser, Sebastian J.
Titel"Aufbrechen" der Soziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: "Breaking open" of sociology.
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Die Natur der Gesellschaft. Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2008) S. 5418-5427Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-38440-5
SchlagwörterForschung; Deutschland; Forschung; Student; Studium; Theorie; Hochschule; Soziologie; Differenzierung; Forschungsgegenstand; Differenzierung; Studium; Wissenschaftsverständnis; Grundbegriff; Soziologie; Wissenschaftsdisziplin; Hochschule; Forschungsgegenstand; Grundbegriff; Konferenzschrift; Theorie; Student; Konferenzschrift; Deutschland
AbstractDer vorliegende Aufsatz entstand im Rahmen des Soziologischen-Theorie-Treffs einer Gruppe von Studierenden aus Bielefeld, die sich gründete, um auch außerhalb der Universität eine Plattform für Diskussionen über das Soziologie-Studium und fachbezogene Fragen zu haben. Auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (2006) vertritt die Gruppe eine studentische Sichtweise auf das Fach Soziologie. Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich, ausgehend von der allgemeinen Erfahrung, dass das Fach auf Studierende oftmals diffus wirkt, näher mit der Frage, ob eine Ursache für das "Aufbrechen" der Soziologie bei ihrer Unterteilung in Bindestrich-Soziologien gefunden werden kann. Auf der Grundlage einer Befragung von 150 Lehrstuhlinhabern sowie einer Literatur- und Internetrecherche wird der Frage nachgegangen, was die starke Ausdifferenzierung der Soziologie in verschiedene Teilgebiete für das "Kernfach" bzw. die wissenschaftliche Disziplin und ihre Grundlagen bedeutet. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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