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Autor/inWeiß, Johannes
TitelDer Weber-Forscher.
Gefälligkeitsübersetzung: The Weber researcher.
QuelleAus: Sigmund, Steffen (Hrsg.); Albert, Gert (Hrsg.); Bienfait, Agathe (Hrsg.); Stachura, Mateusz (Hrsg.): Soziale Konstellation und historische Perspektive. Festschrift für M. Rainer Lepsius. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 9-17
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ReiheStudien zum Weber-Paradigma
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15852-5
DOI10.1007/978-3-531-90998-1_1
SchlagwörterKultur; Institutionalisierung; Interesse; Voluntarismus; Elite; Pluralismus; Sozialstruktur; Rationalisierung; Soziologie; Hochschule; Konzeption; Krise; Kritik; Institution; Bürger; Luhmann, Niklas; Weber, Max
AbstractM. Rainer Lepsius ist, so der Verfasser, ein Weber-Forscher von ganz besonderem Ansehen, Verdienst und Einfluss, und dies im doppelten Sinne des Wortes. Er ist es zunächst insofern, als er über das Werk und das Leben Max Webers forscht, insbesondere als ungewöhnlich kenntnisreicher und zugleich energisch-unermüdlicher Mitherausgeber der Max Weber-Gesamtausgabe, mit einer speziellen Verantwortung für die (privaten) Briefe, einen ebenso komplexen und instruktiven wie weitgehend unbekannten Teil der schriftlichen Hinterlassenschaft Webers. Die Weber-Forschung von Lepsius realisiert sich vornehmlich in der anderen, indirekten, nämlich über Sachfragen vermittelten Weise: als eine Forschung mit Weber, die dessen große Problemstellungen und Themen unter den Bedingungen unserer Gegenwart aufnimmt, neu bestimmt und ganz im Weber'schen Geist bearbeitet. Tatsächlich wird man schwerlich einen anderen Weber-Forscher nennen können, in dessen Arbeiten das Programm und die inner- wie außerwissenschaftlichen Zielsetzungen der Weber'schen Forschungen so ungebrochen, so lebendig und so produktiv fortwirken. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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